1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    erlebte Art! Die Gummiärztin hatte das Geschehen kommen sehen. Außerdem wußte sie selbst nur zu gut um die Auswirkungen eines solchen Gummitrainings. Mit einer Geste wies sie die Gummischwestem an, mit der Behandlung inne zu halten. Nach einer Weile die Gummisklavin hatte sich immer noch nicht ganz beruhigt -- fragte eine der Gummischwestern: "Soll ich noch einen Klistiersack holen? Ich glaube, daß sie noch etwas aufnehmen kann." "Fragen wir sie doch einfach. Ich denke, im Moment sollte sie das selbst entscheiden! Bist Du bereit, noch mehr aufzunehmen, PNl? ' "Aaaaaaa....ittt...ochhh....eeehr!" Noch ehe sie den Satz selbst ganz zu Ende gesprochen hatte, fragte sich Viv, was sie sich da eben gewünscht hatte. Aber sie wußte auch, daß sie noch mehr ertragen wollte und konnte. Nach all diesen Wochen mit den neuen Erfahrungen wußte sie, daß es genau die strenge Behandlung war, die sie sich schon so lange ersehnt und gewünscht hatte. Mit geilen Schaudern über dem Rücken spürte sie, wie die Gummischwester vorsichtig an dem Analtubus hantierte. Hörte, wie mit dem Ständer hantiert wur de und versuchte, die Geräusche zu definieren. Obwohl sich alles hinter ihrem Rücken abspielte konnte sie sich doch genau vorstellen, wie der geleerte Gummisack gegen einen andern ausgetauscht wurde. Ein anderer Sack, der erneut eine für ihren Hintern bestimmte Portion erhielt. Dann hörte sie wie die Gummiärztin sagte: "Die nächste Portion verabreichst Du ihr ganz langsam mit einem Clyso! Und Du," jetzt ...
    wandte sie sich an die gefesselte Gummisklavin, "Du wirst uns durch heftiges Kopfschütteln anzeigen, wenn es genug ist! Denke daran, daß Du das Klistier so schnell nicht wieder los wirst!" Die Gummisklavin PNl holte tief Luft. Dann begann wieder Brühe in sie hineinzuströmen. Dieses Mal nicht gleichmäßig, sondern mit leichten Stößen. Dann waren da wieder die Hände der anderen Gummischwester. Dieses Mal beschränkte sich die Massage aber nur auf den Bauch und war unendlich sanft. Immer wieder preßte die Gummischwester den Ballon der Clysopumpe langsam zusammen. Es war wirklich erstaunlich, was die Sklavin alles aufnehmen konnte. Der zweite Sack war über die Hälfte hinaus entleert, als Viv den Kopf schüttelte und das vereinbarte Signal gab. Sofort stellte die Gummischwester den Klistierzufluß ab. Schwer at mend hing PNl in ihrem Bondage-Gestell. Nun war sie wirklich bis zum Äußersten gefüllt. Der Bauch hatte ein geradezu unglaubliches Format angenommen, das ehemals weite Gummi des Zofenstrafanzuges spannte sich nun eng über den Leib. Die Brüste der Sklavin, die bis dato einen eher großen Eindruck gemacht hatten, schienen nun auf einmal zierlich zu sein. Alles in der Gummisklavin war in Aufruhr -- ihr ganzer Körper zitterte bedingt durch den Mischmasch der unterschiedlichsten Gefühle und Empfindungen. "Gut," sagte die Gummiärztin nach einer Weile, "wir werden den Analschlauch jetzt verschließen und die beiden Sklavinnen dann für einen Rundgang durch einige der Strafzellen fertig ...
«12...777879...87»