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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
turnte sie mächtig an. Nicht einen Moment hatte sie Angst. Sie wußte, daß man sie sehr streng, aber keinesfalls brutal behandeln würde. Die Gummiärztin knetete die beiden prallen Globen noch einmal kräftig zwischen ihren Händen und kniff dann sanft in die ohnehin schon unglaublich steifen Brustwarzen der vor ihr knienden Zofe. Wieder stöhnte die Gummizofe geil auf. Sie spürte förmlich, wie ihr Lustsaft im Schritt zu fließen begann. Spürte, wie die Flüssigkeit aus ihrem weit aufgesperrten Schoß herauslief und sich dann in dem vorderen der unter ihrem Schritt festgeschraubten Gummibeutel mit der Flüssigkeit, die aus ihrem Katheter tropfte, zu vermengen begann. "Aufstehen! Beine breit!" befahl die Gummiärztin. Sofort gehorchte die Sklavin. Die Gummiärztin ließ den am Analspreizer der Sklavin festgeschraubten Sack entfernen. Mit einer Sonde fuhr sie tief in die weite Öffnung hinein und prüfte den korrekten Sitz der Verschlauchung. Befriedigt registrierte sie den festen und korrekten Sitz der Vorrichtung. Das dikke Gummirohr dehnte die Rosette der Sklavin kräftig auf und reichte tief in die Sklavin hinein. Es war absolut sicher gestellt, daß die Gummizofe diesen Ausgang nicht mehr selbst kontrollieren konnte. Die Gummiärztin ordnete an, daß die Sklavin zweimal am Tag eine strenge Spülung erhalten sollte. Dann wurde ein neuer Gummibeutel an dem Tubus festgeschraubt und die Ärztin wandte sich dem vorderen Beutel zu, der zur Aufnahme des Katheterabflusses diente. Befriedigt stellte ...