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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
et was bizarrer werden. So wie es sich für eine nichtsnutzige Leckfotze gehört! Gebt mir mal den Stellschlüssel!" Die Gummischwester reichte ihr einen silbern blitzenden Schlüssel. Die Gummiärztin setzte das Teil an den Stellschrauben der Maske an und begann dann, verschiedene Positionen Stück um Stück zu verändern. Tatsächlich reichten wenige Umdrehungen aus, um das Gesicht der Gummisklavin noch seltsamer aussehen zu lassen. Die Nase wurde noch breiter und flacher, der Mund ging noch ein tück weiter auf und die Lippen erschienen noch wulstiger. Schließlich war die Gummiärztin zufrieden. "Na also. Wir wollen doch nicht, daß Du womöglich jemanden den Kopf verdrehst oder gar eitel wirst. So, dann wollen wir uns mal um Deine Titten kümmern! Rutsch ein bißchen näher an mich heran!" Vorsichtig rutschte Chris an die Frau im Rollstuhl heran, bis die ihre eingeschirrten Brüste gut greifen konnte. Zunächst wurden die beiden Basisringe noch enger gestellt. Die Ärztin wies die Gummischwester an, den Sitz jeden Morgen und jeden Abend zu kontrollieren. Auch das wurde in die Karte eingetragen. SE "Ich glaube, wir sollten ihr gleich den Zwangshalter anlegen!" meinte die Gummiärztin. "Gebt mir das Teil mal herüber!' Der Halter war eine Vorrichtung aus zwei kurzen, mit Gummi beschichteten Stahlrohren, deren Durchmesser stufenlos verstellt werden konnte. Diese Vorrichtung wurde an den Basisringen befestigt und zusätzlich mit einem breiten, quer über den Rücken verlaufenden Gummigurt ...