1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    seid ja richtig hübsche, geile Gummifotzen geworden!" stellte die Gummiärztin fest. "Euer Outfit steht Euch ausgezeichnet und ich freue mich, daß wir Euch heute endlich an den richtigen Sklavendienst übergeben können. Merkt Euch eines, ihr geilen Fotzen: von nun an herrscht hier ein anderer Wind. Ich persönlich werde dafür sorgen, daß Euch beim geringsten Fehler die Leviten gelesen werden. Ihr Beide steht unter meiner persönlichen Aufsicht, weil ich Euch in Eurer hilflosen Geilheit besonders scharf finde. Natürlich habt ihr die gleichen Dienste zu verrichten wie alle anderen Lecksklavinnen und Toilettenzofen hier, aber zusätzlich werdet Ihr meine persönlichen Gummispielzeuge und Sklavinnen sein. Ich habe vor, demnächst einige Neuheiten an Euch auszuprobieren. Wir Ihr ja sehen könnt, stehe ich selbst auch auf Fesseln und fester Verpackung in Gummi. Ich finde -- es gibt nichts Schöneres! So, nun bringt mal die da drüben her, damit ich sie näher ansehen kann!" Mit diesen Worten wies sie auf Chris. Sofort löste die neben ihr stehende Gummischwester die Fesselkette vom Wandhaken und führte die Sklavin vor den Rollstuhl. Ein fester Ruck an der Kette signalisierte, daß es nun vor der Gummiärztin auf die Knie zu gehen galt. Chris gehorchte, ihr Herz pochte vor Aufregung. Die Gummischwester knöpfte das Cape auf und zog es der Sklavin von den Schultern. "Was bist Du?" fragte die Gummiärztin in bestimmten Ton. "lü..eee....otzee .....eüi..an tzzz!" schmatzte es. "Tja, Dir ist klar, daß ...
    Du nicht mehr richtig sprechen kannst. Das wird nun auch so bleiben, denn Deine geile Zunge wird ja nur für Leckdienste benötigt. Wie ich sehe, hast Du Dich auch schon an die Ernährungssonden gewöhnt. Du erhältst eine spezielle Nahrung, die Dir durch die beiden Sonden eingeflößt wird. Dazu gibt es täglich eine Portion Hormone, die Deine geilen Euter noch hübsch wachsen lassen werden. Schwester -- die Spritzen bitte!" Sofort reichte ihr die Gummischwester zwei recht große Spritzen. In der einen war eine breüge Masse, während in der anderen eine klare Flüssigkeit schwappte. Nacheinander schob die Gummiärztin die Kanülen auf die Gummisonden, die aus Chris Nase heraushingen und preßte der Sklavin dann den Inhalt der Spritzen durch diese Schläuche hindurch in den Magen. Fasziniert beobachtete Viv, wie ihre Freundin gefüttert wurde. Es folgten zwei weitere Füllungen, dieses Mal mit klarem Wasser. Die Gummiärztin erteilte einige Anweisungen im Bezug auf die Ernährung der Sklavin, die von der Gummischwester sofort auf einer Karteikarte notiert wurden. "Zunge!" befahl die Gummiärztin. Sofort streckte Chris ihre beringte Zunge durch die Knebelöffnung ihres Kopgeschirres. Die Gummiärztin bewegte den Ring und überprüfte dessen festen Sitz. Dann hängte sie dort einen Ring ein, an dem eine schwere Stahlscheibe mit der Gravur LF befestigt war. Nun mußte Chris ihre Zunge schön brav zur Schau stellen. "Ich glaube, wir sollten Dein Kopfgeschirr noch etwas nachspannen. Dein Look kann ruhig noch ...
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