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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
lenke auf die Armlehnen des Rollstuhles absenkte. Schon die leichteste Handbewegung übertrug sich, so daß die Brüste der Frau nahezu ständig in irgendeine Richtung bewegt wurden. Um den Hals trug die Gummiärztin eine breite, steife Korsage. Von einem Ring im Nacken verlief eine kurze Kette zur Lehne des Rollstuhls hin und schränkte die Bewegungsfähigkeit des Kopfes stark ein. Der Kopf selbst war in eine hautenge, schwarze Latexmaske verpackt. Es schien, als ob diese Maske aus sehr dickem Gummi gefertigt war, denn unter der hochglänzenden Gummischicht war nicht die geringste Regung zu erkennen. Hinzu kam, daß die Kapuze des Gummianoraks eng um den Kopf geschnürt war und praktisch nur ein kleines, enges Gesichtsfeld frei ließ. Von der Halscorsage ging nach oben ein Bügel ab, der das Kinn umfaßte und eine prall aufgepumpte Gummibirne im Mund der Gummiärztin am Platz hielt. Diese Gummibirne war so stark aufgepumpt, daß der Mund der Gummiärztin ein ganzes Stück weit offen stand. Deutlich konnte man die vom Speichel feuchte, schwarz glänzende Gummiblase sehen. Der Schlauch mit dem Blasebalg hing bis auf den Brustkorb hinunter. Zwei kleine Schlösser rechts und links sicherten das Geschirr gegen unerlaubtes öff nen. Obwohl die Gummiärztin heute selbst eindeutig als Zofe und Gummisklavin zurecht gemacht war, hatte ihr Gesamteindruck nichts von seiner ausgeprägten Dominanz verloren. Jedenfalls nicht gegenüber den beiden Sklavinnen Viv und Chris, die die Frau atemlos und aufgeregt ...