1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    Nur das laute Geknister und Geraschel der Gummiouttits und das Zischen des Atems durch die Gummischläuche war zu hören, untermalt vom gelegentlichen Klirren der Fesseln. Die beiden Gummischwestern wagten es nicht, sich von ihren Zöglingen zu entfernen. Mit im Rücken verschränkten Armen standen sie in korrekter Haltung neben den Sklavinnen, die Beine leicht gespreizt. Der Saum ihrer langen, schwarzen Schwesternroben reichte bis fast auf den Boden, so daß ihre Füße nicht zu sehen waren. Anstelle der schwe ren, den ganzen Kopf umhüllenden Gasmasken trugen sie heute enge Vollmasken aus durchsichtigem Gummi, darüber lange Hauben mit einem weit in den Rücken fallenderi Schleier, der natürlich auch aus Gummi gefertigt war. Sie trugen praktisch eine richtige, große Schwesterntracht aus Gummi, die den ganzen Körper bis auf den kleinen Gesichtsausschnitt umhüllte. Viv fragte sich insgeheim, was diese Gummikleidung wohl wiegen mochte. Ihre eigene Strafkleidung hatte ja schon ein beträchtliches Gewicht, und das, obwohl sie nur gummierte Kleidung trug. Außerdem war sie neugierig darauf, einmal zu sehen, was die Gummischwestem unter ihrer Tracht trugen. Ganz bestimmt auch Unterwäsche aus Gummi. Aber ob sie wohl auch einen verschlossenen Schoß hatten? Ob sie wohl auch Katheter tragen mußten? Oder gab es vielleicht noch ganz andere Schrittgeschirre? Während sie noch nachdachte, öffnete sich die Türe zum Behandlungszimmer. Die Gummiärztin wurde von einem maskierten und von Kopf bis Fuß in ...
    Gummi verpackten Aufseher in den Raum geschoben. Sie saß in einem Rollstuhl, in dem man sie festgeschnallt hatte. Ihr Unterkörper steckte in einem völlig geschlossenen Gummisack, der bis zur Taille reichte. Deutlich war zu er kennen, daß sie ein strenges und scharf geschlossenes Korsett trug, denn ihre Taille wirkte trotz der Tatsache, daß sie in einem Rollstuhl saß, fast zerbrechlich. Mit mehreren breiten Riemen hatte man ihre Beine am Fußgestell des Rollstuhles festgeschnallt. In Höhe der Unterschenkel trat durch eine kleine Öffnung ein dünner Schlauch aus dem Beinfutteral aus. Er endete in einem transparenten Gummibeutel, der an einem Ring, der am Futteral befestigt war, hing. Viv erkannte sofort, daß die Gummiärztin einen Katheter trug, dessen Abfluß in dem Gummibeutel gesammelt wurde. Der Oberkörper der Gummiärztin war in einen schwarzen Gummianorak verpackt, der allerdings enge Öffnungen hatte, durch die die nackten, beringten Brüste nach außen hingen. Durch die beiden Brustringe hindurch hatte man eine kurze Metallstange geschoben, an deren Ende jeweils ein elastisches Gummiband angebracht war. Diese kurzen Bänder waren auf der anderen Seite mit den Handfesseln verbunden, die über dem Ärmelsaum des Gummianoraks geschnallt waren. Die Hände selbst steckten in dickeren, schwarzen Gummihandschuhen, deren Schäfte unter dem Saum des Gummianoraks verschwanden. Das ganze Geschirr war so bemessen, daß die Brüste schon ein Stück gelängt wurden, wenn die Gummiärztin ihre Handge ...
«12...666768...87»