1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    endlich aufhörte, einen durchsichtigen Beutel an den Ausgang des Abflusses. "Sehr schön. Diese kleine geile Sau ist wirklich eine perfekte Leckfotze. Außerdem hat sie ein beachtliches masochistisches Potential. Ich werde jetzt noch die elastischen Bänder etwas nachspannen, die ihre Lippen so schön in die Länge ziehen. Notiert mal, daß das morgens und abends kontrolliert wird. Ich möchte, daß diese Spannung immer so straff wie irgend möglich gehalten wird!" Chris Zunge, die immer noch aus dem Knebelrohr heraushing, bewegte sich heftig, als die Gummiärztin die beiden Spannbänder, die mit den Beinfesseln und den Ringen in den Schamlipperi verbunden waren, ein Stück straffer anzog. So heftig, daß der Metallanhänger am Zungenring sich heftig bewegte und leicht klirrend gegen das Kopfgeschirr schlug. Das leicht ziehende Gefühl zwischen den Beinen tat ihr gut. Es war wieder wie das Zupacken von kräftigen Männerhänden. Ein Zupacken, das sie sich so lange gewünscht hatte. Dann endlich beendete die Gummiärztin die Inspektion der Sklavin. Zuvor ordnete sie noch das ständige Tragen eines Gewichtes am Klitorisring an, das von den beiden Gummischwestern diensteifrig sofort dort befestigt wurde. "Na, fühlst Du Dich wohl als Gummi-Leckfotze?" fragte sie die Sklavin. "Aaaaa..." kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. "Sollen wir Dir gleich eine kleines Eutertraining verpassen, während ich mich mit Deiner geilen Freundin beschäftige?" `Aaaa... ü.tttee..!" "Gut, ihr könnt die ...
    Hebevorrichtung dort drüben benutzen. Da haben wir alle die kleine, geile Sau im Blick!" Die Gummischwestern brachten die Sklavin unter eine von der Decke herab hängende Stange, an deren Enden zwei Karabinert~aken befestigt waren. Das Geschirr wurde heruntergelassen, bis die Karabiner in die Ringe des Brustgeschirres eingehängt werden konnten. Eine der Gummischwestern befestigte das Geschirr an den Brustringen, während die andere die kurze Spreizstange zwischen den Beinen der Sklavin gegen eine sehr viel längere austauschte. Die Beine von LF waren jetzt weit geöffnet. Langsam und vorsichtig zogen beide Gummischwestern jetzt die Stange mit dem Brustgeschirr wieder nach oben, bis LF gestreckt dastand. Nur die Zehenspitzen berührten jetzt noch den Boden. Wie in Trance bewegte sich der völlig von Gummi umhüllte Kopf der Sklavin über ihre Schultern, während sie gleichzeitig mit lautem Gestöhne ihrer Geilheit Ausdruck verlieh. Ja, diese Behandlung war genau das, was sie sich insgeheim schon immer gewünscht und ersehnt hatte. Nichts war schöner, als sich voll und ganz als devote, unterworfene Sklavin zu fühlen und so behandelt zu werden. Eine ganze Weile betrachteten die im Behandlungszimmer anwesenden das Schauspiel, bevor es endlich an der Zeit war, sich der Gummisklavin Viv zuzuwenden. Die Gummiärztin erteilte einen Wink und die beiden Gummischwestern führten ihr nun Viv vor. Man löste sie von dem Haken an der Wand und führte sie zu dem Rollstuhl. Dann wurde ihr der Sklavenmantel ...
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