1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    ihr eine Strafe für ihre anfängliche Verweigerung angedroht und selbst, wenn sie sich jetzt nicht mehr daran erinnerte, musste er als Dom konsequent sein und zu seinem Wort stehen. Er ließ Hero einen kurzen Augenblick, nachdem die letzte Welle des letzten Orgasmus sie verlassen hatte, zur Ruhe kommen, band sie ab und ohne ihr aber die Zeit zu geben, wieder vollständig zu sich zu kommen und die Menge um sie herum wahr zu nehmen, brachte er sie zum Strafbock. Diesmal nahm er ihr auch den Rock ab und fixierte sie so, dass sie dem Raum ihren Hintern mit ihrer Möse präsentierte. Langsam strich er mit seinen Händen über Heros prächtigen Hintern und konnte kaum glauben, was er sah. Dieser streckte sich ihm augenblicklich wieder entgegen und ihre Hüfte begann einladend zu kreisen. [Weder Leander noch Hero nahmen das ungläubige Staunen der Menge um sie herum wahr. Beide waren nun in ihrer eigenen Welt gefangen.] Hero fühlte nur noch. Sie war eins mit den Händen, die ihren Hintern streichelten und massierten. Aber das Staunen war ihr noch nicht vergangen. Sie verstand nicht, wie ihr Körper nach diesen vielen und sehr heftigen Orgasmen, immer noch mehr haben wollte. Tief in ihr war ihr bewusst, dass sich ihr Hintern erneut Leander entgegenstreckte und ihre Hüften ihn zu mehr einluden. Eingelullt wie sie war, wurde sie von dem heftigen Schlag, der ihre rechte Arschbacke traf, völlig überrascht. Laut schrie sie vor Schmerz auf, doch gleichzeitig nahm sie auch wahr, wir ihr Körper nicht ...
    mit einem Zurückzucken reagierte, sondern mit Wollust. Ihre Hüfte begann schneller zu kreisen, ihr Hintern forderte mehr und aus ihrer Möse troff die Nässe und lief Tropfenweise an ihren Oberschenkeln nach unten. Es war, als hätte man Zeitlupe, Zoom und Emotionen auf einen Punkt hin gebündelt. Alles wurde überdeutlich und intensiv wahrgenommen, wobei dies jedoch auf sie selbst, Leander und das Möbelstück, auf dem sie fixiert war, begrenzt blieb. Und schon wieder traf sie ein Schlag, aber diesmal auf ihre linke Arschbacke und wieder erhielt sie die Zeit, dem Schmerz nachzuspüren und ihn zu verarbeiten. Nach jedem Schlag streichelte und massierte Leander den Schmerz weg und erzeugte dadurch eine neue Welle der Lust. Die Schläge waren heftig und schmerzten, aber der Schmerz wurde in etwas anderes verwandelt. Nun folgte langsam ein Schlag auf den nächsten und bei jedem Schlag schrie Hero vor Schmerz und Lust auf und nach jedem Wegreiben des Schmerzes stöhnte sie hemmungslos dem neuen Schlag entgegen. Dann fühlte sie wie Leander sie an ihren Hüften packte und er endlich in sie eindrang. Das Gefühl nun endlich seinen Schwanz selbst in sich zu spüren und auch von ihm persönlich in Besitz genommen zu werden, war unbeschreiblich. Sie gab sich diesem Gefühl mit allem, was sie ausmachte, hin und ergab sich ihm bedingungslos. Sie war sein! Dies war das einzige, was sie bei jedem neuen Stoß denken konnte, bevor sie in einem letzten heftigen Orgasmus kam. Leander war in seinen Gefühlen nun ...