1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    nicht! "Nein!", hallte es durch den Raum und Hero riss an den Fesseln des Stuhls und versuchte diesen Händen zu entkommen. Doch es gab kein Entkommen! Leander sah wie sich Hero gegen den Fluss wehrte. Es kam für ihn nicht überraschend, vielmehr hatte er es erwartet. Aber dies durfte er ihr nicht durchgehen lassen. Nun war er als Dom gefragt. Heftig fuhr er sie an: "Lass das, Hero! Folge meinen Befehlen! Du wirst jetzt aufhören, dich dagegen zu wehren und mir deine Nässe geben. Es ist kein Urin, sondern dein Saft der Erregung und der steht mir zu. Fühle und lass dich darauf ein. Squirting, so heißt dies, ist etwas Besonderes und du kannst stolz darauf sein, dass du es kannst. Für deine Verweigerung allerdings wirst du nachher büßen, aber jetzt gibst du mir das, was ich will und zwar SOFORT! Hero hörte den Befehl und ein Schauer durchlief ihren Körper. Ihr Geist noch vollständig im Sub-Modus gefangen, reagierte instinktiv. Fast sofort entspannte sie sich und ließ es nicht nur geschehen, sondern gehorchte und stellte ihre Sinne auf den Fluss ein. War ein Orgasmus eine Form der Gewalt, die einen mitriss, so war der Fluss etwas was sie verließ und Spannungen mitnahm. Sie wusste nicht, ob sie es mochte oder nicht, doch das war nicht wichtig. Einzig, dass er es wollte, war wichtig und damit akzeptierte sie es. Leander sah, wie sie sich fallen ließ und sich ihm und seinem Befehl unterordnete und sich dabei völlig hingab. Noch nie hatte er jemanden getroffen, der mit dieser ...
    Konsequenz zu einer solchen kompromisslosen Hingabe fähig war. Den Stolz, den er dabei fühlte, konnte er nicht beschreiben, aber er zeichnete sich deutlich auf seinem Gesicht ab. Schon seit einer geraumen Weile hatte sich eine Menge an Zuschauern um sie geschart. Begonnen hatte dies bereits beim Andreaskreuz. Alle waren hingerissen von Hero und ihren authentischen Gefühlen, ihrer Hingabe und ihrem Devotismus. Keiner der Beteiligten schien so etwas wie sie je gesehen zu haben. Auch jetzt merkte er die Wellen, die bei dem Anblick der entfesselten Frau, die ihm alles gab, was er wollte, durch den Raum gingen. Alle Blicke waren ausschließlich auf "seine" Sub, auf "seine" Hero gerichtet. Sein Besitzerstolz schien ihn sprengen zu wollen. Er wusste nicht woher das Gefühl plötzlich kam, aber tiefe Liebe durchdrang und vereinnahmte ihn. Nun sehr ruhig griff er zum bereit gelegten Wand, stellte ihn an und stimulierte nun zusätzlich Heros Klit. Mit einem gigantischen Schwall an Nässe kam Hero augenblicklich und schenke ihm weitere multiple Orgasmen. Dabei schien diese nicht von Schmerzen begleitet zu sein, die bei Frauen meist durch eine Überreizung der Klit nach einem heftigen Orgasmus auftraten. Vielmehr schien Hero jeden der Orgasmen willkommen zu heißen und zu genießen. Woher war diese Frau gekommen? Was machte sie mit ihm? Am liebsten hätte er sie nun losgebunden und aus dem Club weggebracht, sie in seine Arme geschlossen und Seite an Seite mit ihr geschlafen. Doch das ging nicht. Er hatte ...