1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    leises Jammern drang aus ihrem Mund, dessen Lippen sich halb geöffnet sinnlich ihm darboten. "Hero, ich werde dich jetzt zum Fließen bringen und du wirst mir jeden Tropfen deines Saftes, deiner Nässe geben, den du in dir hast. Du wirst dich nicht dagegen wehren, sonst wirst du es büßen. Hast du mich verstanden?" Er blickte ihr eindringlich in die Augen und beugte sich dann runter und drang mit den Fingern in sie ein. Hero spürte nur noch wie Welle und Welle über sie schwappte und sie in ein Land jenseits des Hiers und Jetzt entführten. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Jegliches Denken war ausgeschaltet, sie war mit den Wellen identisch, sie war mit ihnen eins. Es war ein unglaubliches Gefühl, dass nie enden sollte. Doch dann ebbten die Wellen schließlich doch ab, aber der Weg zurück ins Diesseits fiel ihr unglaublich schwer. Sie wusste nicht, was während ihres Orgasmus passiert war, doch jeglicher Widerstand schien mit weggeschwemmt zu sein. Fügsam ließ sie sich losbinden und von Leander zum Sklavenstuhl führen und wieder fixieren. Sie fühlte auch keine Scham mehr, als er ihren Rock beiseiteschob und sie für alle sichtbar öffnete und zeigte. Das Entfernen der Hebe, die sowieso inzwischen nicht mehr ihren Busen umschloss, merkte sie schon gar nicht mehr, denn Leander hatte bereits während er sie Stück für Stück fixierte, begonnen, sie sanft zu streicheln. Es sollte nach einem derartigen Orgasmus eigentlich gar nicht möglich sein, doch allein diese leichten Berührungen ...
    machten sie wieder bereit für ihn. Am liebsten hätte sie sich ihm entgegengestreckt, doch die Fesseln verhinderten dies. Ihr ganzes Sein wollte das aber, so entkam als Protest ein kleines Jammern ihren Lippen. Sie wollte alles tun, was er wollte und es hatte sie stolz gemacht, dass sie ihm das hat geben können, was er von ihr wollte. Er wollte mehr, dann sollte er mehr bekommen! So einfach war das! Wie hatte sie das nur für schwierig halten können? Ihr Denken funktionierte nur langsam und träge, aber sie musste ja auch gar nicht denken, denn das war seine Aufgabe. Morgen, ja morgen sähe das vielleicht anders aus, aber heute ... Was er mit dem Fließen gemeint hatte, wusste sie nicht, aber sie würde es bestimmt wissen, wenn es soweit war. Dann spürte sie auch schon wieder seine Finger in ihr. Diesmal aber waren es keine sanften Finger, sondern fordernde, die in heftigen Bewegungen ihren G-Punkt stimulierten. Noch niemals hatte jemand sie so genommen, noch niemals war jemand derart fordernd gewesen. Fast unmittelbar reagierte ihr Körper und sie spürte wie der erste Schwall ihren Körper verließ und - sie wehrte sich. Es fühlte sich an, als ob sie urinieren würde. Das wollte sie nicht, das war eklig, das war ibahhhhhhhh! "Nein", schrie sie, "nein, nein, nein, nicht!" Doch Leander pumpte weiter und weiter und Schwall auf Schwall verließ ihren Körper. Sie spürte wie die Nässe an ihren Oberschenkel entlangfloss, wie sie aus ihr herausspritzte und Leanders Hände überspülte. Das wollte sie ...
«12...262728...»