1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    nicht eingeschritten, wäre sie wohl geflohen. Leander ließ Hero nur so lange Zeit, wie sie brauchte, um sich der Situation, in der sie sich befand, bewusst zu sein. Sie hatte ihre Zustimmung gegeben, ihr standen ihr Safeword sowie ihr Slow-Word zur Verfügung und damit konnte er loslegen. Ohne zu zögern öffnete er ihre Bluse und legte ihre Brüste frei, die immer noch vom Hebe-BH umschlossen wurden. Während er ihr noch den BH zugestand, streifte er ihr jedoch die Bluse ab. Ihr Zusammenzucken ignorierte er dabei einfach. Er wusste, dass nun nur zählte, dass er kein Zögern, kein Zaudern zeigte, sondern jede einzige Bewegung von Bestimmtheit und Konsequenz begleitet wurde. Deshalb gab er ihr auch nicht den Befehl, ihren Slip auszuziehen, sondern übernahm dies im Anschluss mit einer fließenden Bewegung selbst. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte er sie genauso angekleidet, wie er es sich schon den ganzen Abend für diese Station der Session vorgestellt hatte. Mit Befriedigung sah er, wie sie auf seine Bestimmtheit reagierte und völlig überrumpelt sogar selbstständig aus dem Slip stieg. Bevor sie wieder zu sich selbst fand, hatte er sie bereits an das Andreaskreuz zurückgedrängt und eine der Manschetten, die er schon früher am Abend dort deponiert hatte, um ihr Handgelenk geschnallt und dieses damit ans Andreaskreuz fixiert. Erst jetzt begann Hero aus ihrer Trance zu erwachen, doch es war zu spät! Mit Genugtuung schloss er auch die zweite Manschette und verband sie mit dem ...
    Andreaskreuz, bevor die erste Gegenwehr kam. Amüsiert sah er, dass Hero nun begann an den Manschetten zu reißen, ohne zu bemerken, dass er währenddessen auch ihre Beine am Kreuz fixierte. Das Bild, als ihr dies aufging, war einfach schön. Diese wunderschöne Frau, die sich in ihren Fesseln wand, die Angst im Blick und dabei ein Körper, der vor Erregung pulsierte und seinen Moschus in den Raum entließ, ließen ihn ebenfalls vor Erregung erschauern. Sein Schwanz richtete sich auf, doch musste er sich zurückhalten und durfte jetzt auf keinen Fall in seinem Tempo nachlassen. "Hero fühl! Lass dich darauf ein! Dir passiert nichts. Fühl wie meine Hände über deinen wunderschönen Körper streichen!" Noch in dem einen Moment stand Hero in vollem Outfit vor dem Andreaskreuz, vollkommen beschäftigt damit, sich vor dem Kommenden zu fürchten, und im nächsten fand sie sich mit den Händen ohne ihre Bluse und ohne Slip gefesselt am Kreuz wieder. Hero wollte nur noch weg und riss voller Panik an den Manschetten. Viel zu spät erkannte sie, dass Leander sie währenddessen auch an den Beinen festgebunden hatte. Immer schneller ging ihr Atem, sie schrie und wand sich und bemerkte gar nicht, wie ihr Körper sie wieder verriet und die Wollust langsam aber stetig in ihr hoch kroch. Sie bemerkte nicht, wie ihre Nässe ihre Oberschenkel entlanglief und sich ihr Duft über den Raum verteilte. Erst ganz langsam drang durch die Panik und Lust Leanders Stimme zu ihr durch, der sie aufforderte, sich auf seine Hände zu ...
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