1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    konzentrieren. Nach und nach spürte sie, wie deren Wärme über ihren Körper strich, über ihr Gesicht, ihre Lippen, ihren Hals entlang, dann über ihre Schultern und ihre Arme runter und wieder rauf. Sanft strichen seine Hände über ihre Brüste, zwirbelten sanft ihre hocherregten Brustwarzen, sodass ihr ein Stöhnen entkam. Ihr Körper begann sich nun mehr und mehr von selbst zu bewegen und strebte diesen sanften Händen entgegen. Sie wollte mehr, sie wollte es heftiger und vor allen Dingen wollte sie, dass er weiter nach unten vordrang. Doch die Hände ließen die Region aus, nach der sie sich so verzehrte. Stattdessen strichen sie über ihre Hüften, dann zunächst ihre äußeren Oberschenkel entlang, um sich dann ihren inneren zu widmen. Sie streckte sich ihm entgegen, bot sich ihm an und bettelte ihn mit ihrem Körper an, ihr mehr zu geben. Ihre Möse zu verwöhnen, ihre Klit zu reiben und sie in den Himmel zu schicken. "Sag es! Sag, was ich mit dir tun soll, was du möchtest! Sag es laut!", befahl Leander, während seine Hände sie immer und immer mehr folterten. Sie konnte das nicht! Das gehörte sich nicht! Oh, wie sie es wollte, wie sie es brauchte! Aber das ging doch nicht! Aber sie wollte es doch so sehr! Leander sah wie sich Hero unter seinen Händen wand und sich ihm entgegenstreckte. Ja, sie forderte fast schon, dass er in ihre Möse eindrang, sie in Besitz nahm. Doch sie musste es sagen, sie musste ihn bitten! Sie würde nur dann etwas bekommen, wenn sie auch etwas gab! Er wollte ...
    hören, wie sie ihn anbettelte, dass er ihr Lust bereiten solle. Er wollte ihre komplette Unterwerfung. Er wollte sie nicht demütigen, er wollte sie befreien, befreien von ihren Konventionen, die ihr verbaten, um das schönste zu bitten, was er geben konnte, die Erfüllung. Wie sollte sie sich von den Ketten der Gesellschaft befreien, wenn sie diese Befreiung nicht spüren konnte, die Befriedigung eine Grenze überschritten zu haben und dafür die Belohnung zu erhalten? Weiter und weiter strich Leander über Heros Körper, stimulierte ihn, sensibilisierte ihn, ohne ihm aber die Erfüllung zu schenken. Sie war so wunderschön in ihrer Wollust und Verzweiflung. Schon längst hatte er ihr die Hebe runtergezogen und ihren Rock seitlich beiseitegeschoben. Sie bot einen umwerfenden Anblick so teilentblößt am Kreuz. Doch er blieb hart, sie musste es sagen. Sie musste sagen, dass sie von ihm genommen werden wollte. Und dann gab sie auf! Schon bevor die Worte kamen, konnte er dies an ihrer Körpersprache erkennen. Zu groß war ihre Wollust, ihre Geilheit. Ihre Natur hatte sich durgesetzt und die Freude darüber durchströmte Leander und war fast noch schöner, als wenn er sie jetzt und hier genommen hätte. Hero war nur noch Lust. In ihr pulsierte es, jede Zelle ihres Körpers wollte nur noch das Eine. Sie wollte, dass Leander sie nahm. Es war ihr egal, ob er seine Finger, seinen Mund oder seinen Schwanz dazu nahm. Er sollte sie nur endlich nehmen, sie erlösen. Doch er wollte, dass sie es aussprach und ...
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