1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    begann. Doch sich selbst disziplinierend wartete er ab, bis sie an ihm vorbei und in Richtung Seminarraum verschwunden war, bevor er ihr folgte. Hero war nicht die erste, sie konnte bereits den Einzelmann sowie die Schwester der Domina sehen - sie hatte nun beschlossen, dass die beiden Frauen Schwestern waren, das machte es einfacher, sie zu benennen - und dann waren da der Dom mit seiner Sub, die nach wie vor an der Leine war sowie der sehr starke Dom mit seiner Sub. Hero wurde sofort wieder rot, als sie an dessen provokantes Verhalten vom Anfang dachte. Sie hatte bereits gesehen, dass hinter ihr auch noch weitere Personen in den Raum wollten. So beeilte sie sich, ihnen Platz zu machen und ging einmal quer durch den Raum. Da auf der rechten hinteren Seite des Raumes alle Gerätschaften aufgebaut waren, stellte sie sich auf die linke direkt neben den Dom mit seiner angeleinten Sub. Sybille war auch schon da und nickte ihr lächelnd zu. Doch plötzlich fing die Atmosphäre im Raum sich an zu verändern. War sie zuvor noch nett, aber unverbindlich gewesen, lud sie sich innerhalb von einer Millisekunde auf und die Spannung knisterte durch den Raum. Er war eingetreten und blickte sie direkt an. Langsam schritt er auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen. Sie merkte gar nicht wie sie die Luft anhielt, sich wieder einmal mehr ihre Brustwarzen aufrichteten und ihr ganzer Körper erschauerte. Sie war verloren, denn sie versank in seinen Augen und konnte sich nicht mehr lösen. Sie ...
    vermeinte, er tauchte in ihre Seele ein, las ihre Wünsche, Bedürfnisse und tiefsten Sehnsüchte. Er zog sie auf eine ganz andere und viel intimere Weise aus, als einfach nur ihre Kleidung zu entfernen. Dann nickte er, trat hinter sie und legte ihr seine Hände schwer auf ihre Schultern. Heftig zuckte sie zunächst bei dieser einfachen, aber besitzergreifenden Geste zusammen. Doch dann, aus irgendeinem unerfindlichen Grund, übernahm etwas in ihr die Kontrolle und akzeptierte diese Inbesitznahme. Sie war sich klar darüber, dass dies Folgen haben würde, aber es fühlte sich irgendwie richtig an. Ein Teil von ihr hatte zu irgendetwas seine Zustimmung gegeben. Sie hätte Angst haben oder zumindest besorgt sein müssen, denn sie wusste ja nicht wozu sie hier ihr Einverständnis gegeben hatte, aber sie hatte weder das eine, noch war sie das andere. Es war richtig und gut so! Leander wusste ohne sie zu sehen, wo sie war. Er konnte sie riechen und der Duft zog in wie ein starker Magnet an. Diesen Duft würde er nie wieder vergessen. Er hatte sich ihm für immer eingebrannt. Er suchte ihren Blick und hielt ihn fest. Er würde nicht zulassen, dass sie sich ihm entzog und dann tauchte er in sie ein. Er wusste nicht, was genau geschah, aber er tauchte in ihre Seele ein, die ihm entblößt entgegenkam und sich ihm offenlegte. Noch nie hatte er etwas Vergleichbares erlebt und er wusste, dass dies ein besonderer Moment war. Sie fixierend ging er auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Er sah, wie sie die Luft ...
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