1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    hatten und so die Brüste fast komplett zeigten, sein absoluten Favorit sei. Doch nun revidierte er sein Urteil. Diese Viertelschalen, die kurz bis unter ihre Brustwarzen reichten und ihre Brüste von unten rundum umschlossen, brachten diese unglaublich toll zur Geltung. Dies fand wohl offensichtlich sein Schwanz, der inzwischen schmerzhaft gegen den Reißverschluss seiner Hose drängte, auch. Aber das schönste war der Kontrast zwischen dem Rot der Hebe, ihrer weißen Haut und dem schwarzen durchscheinenden Stoff, der sanft an ihren Brustwarzen rieb, sodass sich diese ihm aufreizend entgegenreckten. Er fiel ihm unglaublich schwer seinen Blick von ihren Brüsten abzuwenden und weiter nach unten zu gleiten. Er hatte gewusst, dass sie sich nicht in Clubware zeigen würde. Der Rock schien auf den ersten Blick bieder, bis man genauer hinsah und feststellte, dass man ihre langen Beine durch ihn hindurchsah sowie ihren Tanga. Es hätte ihn auch gewundert, wenn sie sich schon unten ohne präsentiert hätte. Wenn er richtig vermutete, hatte der Tanga die gleiche Farbe wie ihre Hebe und würde die weiße Haut an ihren Beinen und Bauch, wenn er ihr erst einmal den Rest ausgezogen hatte, ebenfalls gut zur Geltung bringen. Hatte er ihr Aussehen wirklich einmal für durchschnittlich gehalten? Wie hatte er diese Schönheit nur so falsch einschätzen können? Fast schon atemlos konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden und sah zu, wie sie den Raum durchschritt. Hero hatte sofort bemerkt, dass er immer ...
    noch da war. Am liebsten wäre sie sofort wieder umgekehrt und hätte sich umgezogen. Doch nun würde sie es durchziehen. Sie richtete sich auf, hob den Kopf und schritt langsam durch den Raum. Sie konnte gar nicht anders als seinen über sie hinweggleitenden Blick zur Kenntnis zu nehmen, denn überall wo er sie traf, prickelte ihre Haut und wurde warm. Sie hatte das Gefühl als er bei ihren Lippen stockte, sie müsse sie unbedingt lecken, weil sie plötzlich so trocken wurden und konnte sich nur mit Mühe davon abhalten. Als er dann ihre Brüste anstarrte, richteten sich die Brustwarzen sofort noch mehr auf und reckten sich ihm direkt entgegen. Sie wollten berührt, betastet und gezwirbelt werden, ihre Brüste wollten von ihm in die Hand genommen und gedrückt werden. Ihre Möse hatte inzwischen nun schon zum zweiten Mal ihr Höschen komplett nass gemacht und als sein Blick dann schließlich auf ihrem Tanga stehen blieb, merkte sie, wie ein paar Tropfen ihres Saftes sich den Weg ihre Oberschenkel nach unten bahnten. Die paar Meter durch den Raum kamen Hero wie Kilometer vor und mühsam Haltung bewahrend ging sie an ihm vorbei in Richtung des Zimmers, in dem das Seminar abgehalten werden sollte. Leander zog den Duft ein, den sie verströmte, als sie dicht an ihm vorbei ging. Sie roch nach purer Verführung, ihr Moschus ihrer Erregung war fast greifbar. Sein Schwanz wollte nun seine Hose sprengen und am liebsten hätte er sich auf sie gestürzt und sie erst einmal genommen, bevor er mit dem Spiel ...
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