1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    anhielt, sich ihre Brustwarzen aufrichteten, sich ihr Moschusduft über ihn legte, wie eine schwere Wolke und ihn in Besitz nahm. Er sah ihr erschauern, das Erbeben ihres Körpers, der für ihn bereit war. Dies war die Bestätigung: Sie war sein! Leander trat ruhig hinter sie und nahm sie in Besitz. Er legte ihr seine Hände auf die Schultern und drückte leicht zu, sodass sie ihr Gewicht deutlich spüren konnte. So war ihr Zusammenzucken für ihn wie ein Alarmsignal. Würde sie sich ihm nun doch noch entziehen? Nun war es an ihm die Luft anzuhalten und auf ihre Entscheidung zu warten. Dann merkte er, wie ihre Spannung mit einem Mal nachließ und sie sich ihm ergab. Erleichtert ließ er die angehaltene Luft entweichen, beugte sich zu ihrem Ohr und sagte: "Mein Name ist Leander und du bist mein! Dein Safeword für diesen Abend ist "Mayday", wenn du merkst, dass dir etwas zu viel wird, du aber keinen kompletten Abbruch brauchst, sagst du "Mercy". Hast du das verstanden?" Wieder durchfuhr sie ein Schauder, denn sie freute sich über seine Worte und das erschreckte sie nun doch. Wie konnte sie sich darüber freuen, wenn ihr ein wildfremder Mann sagte, dass sie sein sei? Wie konnte dieser Jemand dann auch noch "Leander" heißen. War ihr Name schon selten genug, wie konnte es sein, dass der Mann, der sie in Besitz nahm, ausgerechnet den Namen ihres Gegenstücks aus der griechischen Mythologie trug? Hatte er irgendwo ihren Namen mitbekommen und amüsierte sich auf ihre Kosten? Sie musste unbedingt ...
    in sein Gesicht sehen! Hero drehte sich halb um, denn mehr ging nicht, weil seine Hände dies nicht zuließen. Deutlich zeigte er ihr damit, dass er darüber bestimmte, wo und wie sie stand. Sie akzeptierte dies ohne den Drang sich zu wiedersetzen und schaute ihn deshalb nur von der Seite an. Doch sie konnte keinerlei Zeichen in seinem Gesicht sehen, dass er sich über sie lustig machte. Obwohl sie sich fest vorgenommen hatte, dass sie niemandem hier ihren richtigen Namen sagen würde, hörte sie sich nun sagen: "Mein Name ist Hero und dies ist mein wirklicher Name. Erlaubst du dir gerade einen Scherz mit mir?" Leander sah in ihre Augen, in denen die Bitte stand, dass er nicht mit ihr scherzte, Unsicherheit und viel Verletzlichkeit. Als sie ihren Namen sagte, war er zusammengezuckt und es war gut gewesen, dass sie noch gesagt hatte, dass dies ihr wirklicher Name war. Aber noch wichtiger für ihn war die Frage, die sie im Anschluss stellte sowie der Ausdruck in ihren Augen. Mit nichts hätte sie deutlicher machen können, dass sie die Wahrheit sagte. Was war nur hier los? Die Wahrscheinlichkeit eines derartigen Zusammentreffens war gleich Null. Nie hatte er an Dinge wie Schicksal oder Vorhersehung geglaubt, doch nun schienen die Grundfesten seiner Überzeugungen auf dem Spiel zu stehen. Doch da er ein pragmatischer Mensch war und dieses Phänomen sowieso heute Abend nicht aufdecken konnte, zuckte er innerlich mit den Achseln und konzentrierte sich wieder voll auf die Frau vor ihm. "Nein, ...
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