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Meine Vermieterin Nina
Datum: 15.01.2018, Kategorien: BDSM,
ihre Reaktion auf meine kleinen Vorbereitungen in ihrer Wohnung, waren mir noch alles andere als klar. Aber no risk no fun! Auf dem Weg nach Hause in meinem Auto redeten wir fast kein Wort. Wir gingen ins Haus und sie winkte mir zu als sie in ihre Wohnung eintrat. Langsam zählte ich in Gedanken bis zehn. Sie kam nicht heraus und fluchte auch nicht. Gutes Zeichen! In ihrem Bad hatte ich alles vor ein wonnigliches Vollbad vorbereitet. Ein kleines Meer aus Kerzen, ein Piccolo Sekt, rote Röschen und eine duftende Badelotion würden sie hoffentlich versöhnlich stimmen. Dazu hatte ich einen kurzen Brief mit Hinweisen für den geplanten Verlauf des heutigen Abends gelegt. Und zu guter Letzt - -Sekt oder Selters- diese unglaublichen schrittlangen Lackstiefel drapiert, die ich in ihrem Schrank gefunden hatte. In dem Brief riet ich ihr, das Bad erst einmal zu genießen und sich dann hübsch zu machen. Es war ihr danach freigestellt, ob sie in die Stiefel schlüpfen und weitere Teile ihres Outfits in ihrer Wohnung suchen oder ob sie lieber gleich zum Hörer greifen und mit einem harschen „Scheißspanner verpiss dich" alles beenden wollte. Inständig hoffte ich, sie würde der Variante eins eine Chance geben. Meine Idee war es, sie mittels kleiner Hinweise durch ihre Wohnung zu führen wobei sie immer weitere Details ihres Outfits für den Abend zusammen finden sollte. Das entscheidende Stück würde sie aber erst in meiner Küche finden, während ich in meinem Wohnzimmer an einem hübsch gedeckten ...