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Meine Vermieterin Nina
Datum: 15.01.2018, Kategorien: BDSM,
wenig! Gruß Nina. Das war alles. Erst war ich enttäuscht, aber dann begriff ich die eigentliche Botschaft. Binnen Sekunden war mir klar was ich jetzt zu tun hatte. Ich rief in Ninas Büro an und erfuhr, dass sie erst übermorgen zurückkäme. Die Mitarbeiterin gab mir sogar ihre Ankunftszeiten am Flughafen. Beschwingt legte ich den Hörer auf. Ich verließ das Büro und fuhr nach Hause. Die Dusche machte mich wieder munter und danach nahm ich die Straßenbahn und fuhr in die Stadt. Ich ging zu einem Laden, in dem ich schon früher ein paar Mal war, ohne jedoch je etwas gekauft zu haben. In diesem Paradies für den außergewöhnlichen sexuellen Geschmack würde ich schon alles finden um Nina zu überzeugen. Der schwule Besitzer war äußerst hilfreich und kleidete mich von Kopf bis Fuß ein. Danach erstand ich noch einige sehr spannende Utensilien und verließ den Laden zufrieden, allerdings um einen halben Monatslohn ärmer. Zu Hause angekommen kramte ich nach meiner Werkzeugkiste und plante beim Bohren und Schrauben mein weiteres Vorgehen. Ein weiterer kühner Gedanke kam mir in den Sinn. Für Notfälle hatte ich Ninas Wohnungsschlüssel. Ich war mir bewusst, dass das eine weitere Indiskretion darstellte, aber diesmal war ich überzeugt das richtige zu tun. Ich öffnete ihre Wohnungstür und ging zielstrebig Richtung Schlafzimmer. In ihrem Kleiderschrank fand ich schnell was ich suchte. Ich schaute mir alles genau an, wählte ein paar Teile aus und verließ wieder ihre Wohnung. Anderthalb Tage später ...