1. Meine Vermieterin Nina


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: BDSM,

    sie riss wie wild an ihren Handfesseln. Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in Gesicht. Kurz ebbte ihr Orgasmus ab, um sich dann von neuem aufzubauen. „Lass mich deinen Schwanz lutschen, ich kann noch mal!" Ich tat wie mir befahl und Nina begann gierig an meinem Geschlecht zu saugen. Binnen Sekunden war ich auch kurz vorm Abspritzen. Als es ihr erneut kam, öffnete ich ebenfalls meine Schleusen und spritzte ich meinen Saft in den Mund. Nach meinem Orgasmus sank ich mit leerem Hirn auf meine Knie und verharrte regungslos. Ein Klicken verriet das Öffnen von Ninas Handschellen. Vorsichtig ließ sie die beiden Gummischwänze aus ihren Öffnungen gleiten, löste ihre Beinfesseln und richtete sich auf. „Es ist glaube ich besser du gehst jetzt! Ich muss morgen für ein paar Tage weg! Zeit genug für dich dir was zu überlegen. Denk scharf nach und überzeug mich bitte, dass ich gerade nicht den Schwanz von einem Scheißspanner, sondern von Tom meinem attraktiven und geschätzten Mitbewohner gelutscht habe!" Mit diesen Worten ging sie in voller Latexmontur an mir vorbei ins Bad. Ich rappelte mich auf und verließ ihr Schlafzimmer völlig verwirrt auf gewohntem Wege über den Balkon. In meiner Wohnung angekommen sank ich auf meinem Sofa nieder. Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, rief ich mir noch mal ihre letzten Worte ins Gedächtnis. Irgendwie klangen diese recht versöhnlich im Anbetracht der Situation. Scheiße, ich war total verwirrt. Warum schmeißt sie mich nicht einfach aus ihrem ...
    Leben? Stattdessen lutscht sie mir noch den Schwanz! Und jetzt soll ich sie von meiner attraktiven und geschätzten Seite überzeugen! Konnte das alles war sein? Erst dann glaubte ich langsam zu begreifen! Ich ging ohne zögern zu meinem Rechner und klickte ihre Email-Adresse an. Die ganze Nacht verbrachte ich damit ihr einen seitenlangen Brief zu schreiben. Ich versuchte ihr alles so ehrlich wie möglich zu schildern. Dabei stellte ich fest, dass ich dann und wann so ehrlich wurde, dass kaum jemand überlesen konnte wie verknallt und horny ich auf diese Frau war. Egal, ich war sicher dass es so das Beste war. Es war fünf Uhr morgens, als ich den Brief abschickte. Danach ging ich ins Bett, konnte aber kein Auge zumachen. Am nächsten Morgen verließ ich erst das Haus, als ich hörte wie die Tür hinter Nina ins Schloss viel. Mein Arbeitstag war alles andere als produktiv und am Morgen sehen viele Dinge auch nicht mehr so rosig aus wie am Abend zuvor. So gesehen schien es mir in diesem Moment völlig klar, dass ich mir wohl unter Übel eine neue Wohnung suchen sollte. Wäre ich nicht zu müde gewesen, ich hätte sofort auf den Anzeigenteil der lokalen Zeitung geklickt. Danach musste ich im Büro vor meinem Rechner eingenickt sein. Jedenfalls wurde ich wieder wach als sich der Posteingang meines Mailprogramms meldete. Mit vernebelten Hirn rief ich die neue Nachricht auf: Sie war von Nina! Schlagartig war ich hellwach! Ihre Nachricht war leider sehr kurz: Schöner Brief! Aber Worte überzeugen ...
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