1. Meine Vermieterin Nina


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich hatte nach meinem Studium meine erste Stelle an einem Institut in Köln angetreten und beschlossen mir von meinem Gehalt auch eine etwas größere Wohnung leisten zu können. Eigentlich suchte ich etwas in möglichst zentraler Lage. Aber als ich meiner potentiellen neuen Vermieterin bei der Besichtigung einer Einliegerwohnung in einem großen Haus am Stadtrand zum ersten Mal gegenüber stand, relativierten sich alle bisherigen Überlegungen. Sie hieß Nina, war etwa so alt wie ich, charmant und sah umwerfend aus. Die Formalitäten, die die Wohnung betrafen, waren erledigt als Nina eine Flasche Prosecco entkorkte und wir auf unsere gemeinsame nachbarschaftliche Zukunft anstießen. Nina, so erfuhr ich bei unserem ersten gemeinsamen Kaffee trinken, hatte das Haus von ihren Eltern geerbt, die bereits vor einigen Jahren verstorben waren. Finanziell schien sie wenig Probleme zu haben. Sie arbeitete als Juristin und war oft im In- und Ausland unterwegs. Die Einliegerwohnung wollte sie nur vermieten, um nicht alleine in diesem großen Haus zu wohnen und damit es bei ihren häufigen Reisen nicht leer stand. Unser Verhältnis war von Beginn an sehr herzlich und wir luden uns gegenseitig des Öfteren zum Kaffee oder Essen ein. Meine Begeisterung für sie, die zugegebener Maßen weit über unser nachbarschaftliches Verhältnis hinausging, hatte ich ihr jedoch noch nicht gestanden. Irgendwie hatte ich Bedenken mir im Falle einer Ablehnung auch erneut eine neue Bleibe suchen zu müssen und behielt meine ...
    Gefühle daher zunächst für mich. Eines Abends kam Nina von einer längeren Reise zurück. Ich traf sie zufällig in unserem gemeinsamen Eingangsbereich. Wir begrüßten uns herzlich und ich bot ihr an noch auf einen Happen und ein Gläschen Wein vorbei zu schauen. Sie lehnte jedoch dankend ab, da sie müde sei und dringend ein Bad bräuchte. Ich nahm es ihr nicht weiter übel und verbrachte den Abend, bei einem mittelmäßigen Krimi vor dem Fernseher. Später vernahm ich aus Ninas Wohnung seltsame Laute. Ich schaltete den Fernseher leiser und versuchte die Geräusche zu identifizieren. Sie kamen aus dem Raum direkt über meinem Wohnzimmer. In Gedanken durchlief ich ihre Wohnung, und versuchte nachzuvollziehen welcher ihrer Räume direkt über meinen waren. Nach einiger Überlegung beschloss ich, dass es eigentlich nur ihr Schlafzimmer sein konnte. Diese dumpfen irgendwie unterdrückt klingenden Töne hatten in den letzten Minuten abgeflaut und waren jetzt wieder deutlicher zu vernehmen. Grinsend überlegte ich, ob Nina vielleicht gerade onanierte und vor Lust in ein Kissen biss. Andererseits dauerte es bereits über eine halbe Stunde und nach meinen eigenen Onaniergewohnheiten zu urteilen, wäre längst wieder Ruhe eingekehrt. Aber Frauen hatten Gerüchten zu Folge ja deutlich mehr Ausdauer und können es sich auch mehrmals hintereinander machen. Ich vertiefte mich in diese Gedanken und spürte wie sehr es mich anmachte über Ninas vermeintliche Masturbationsgewohnheiten nachzudenken. Als die Geräusche ...
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