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Meine Vermieterin Nina
Datum: 15.01.2018, Kategorien: BDSM,
„Zeig dich mal, ich habe dein Teil ja noch nicht in voller Pracht bewundern können!" Von da an stand der Abend unter einem schlüpfrig erregenden Stern. Ich bewirtete sie mit allerlei Köstlichkeiten nach spanischer Tapas-Art und wir unterhielten uns entspannt. Ich erfuhr, dass sie mich schon beim ersten Mal auf dem Überwachungsvideo erkannt hatte und seitdem hin und hergerissen war mich darauf anzusprechen oder ihren Masturbationsmarathon in meinem Beisein zu genießen. Wir gestanden uns ein, uns von Anfang an mehr als nur gemocht zu haben und verstanden, das allein der Mut fehlte das anzusprechen was uns bewegte. Wir kamen überein, das der heutige Abend aber das Beste war, was uns in dieser Situation passieren konnte. Nina öffnete wie zur Bestätigung den Schrittreißverschluss ihres Bodies: „Fass mal hin, der Abend hat schon Wirkung gezeigt!" Mit dem Mittelfinger rutschte ich ihr zwischen die Schamlippen. Nass und glitschig wie sie waren, ließen sie sich mühelos teilen. Rosig-feucht schimmerte ihre teilrasierte Möse erwartungsvoll. Zeit für den zweiten Teil des Abends, dachte ich und küsste sie gierig auf den Mund. Sie öffnete mit ihren gummierten Händen meinen Reißverschluss im Schritt und massierte meinen Ständer, während unsere Zungen unsere Münder untersuchten. Herrlich quietschte das Latex, als wir uns aneinander rieben. Ich saugte an ihren Nippeln und wichste dabei meinen Schwanz in ihrer Hand. Wir ließen uns alle Zeit der Welt bei der Erkundung unserer Körper und ...