1. Sklave meiner Friseurin (Netzfund aber geil)


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Mach den Mund auf und zeig mir deine Zähne!&#034 Prüfend drückte sie mir die Kiefer noch etwas weiter auseinander und in- spizierte mein Gebiss genau. Ich kam mir dabei zwar vor wie ein Pferd beim Verkauf, doch dieses Spiel reizte mich zusehends, mein Schwanz drängte sich immer fester gegen sein Microfasergefängnis und beulte den Slip mächtig aus. &#034Auf die Knie vor mir, Sklave!&#034, forderte sie, nachdem ihre Grundinspektion beendet war. Ich sank zu Boden und blickte sie erwartungsvoll ob des nächsten Befehls an. &#034Leck mir zuerst die Schuhe!&#034 Angelika hielt meine Kette kurz, während meine Zunge abwechselnd über das Leder des linken und dann des rechten Pumps glitt. Schließlich nahm sie wieder Platz und überkreuzte abermals die Beine, auf ihren Wunsch hin nahm ich den Stilettoabsatz des rechten Schuhs in meinen Mund und lutschte an ihm wie an einem Stieleis, und als sie es für ausreichend erachtete, verfuhr ich mit dem anderen Stiletto genauso. &#034Von deinen Streicheleinheiten habe ich ja schon ausreichend Kenntnis erfahren, aber trotzdem wirst du mir die Beine abwechselnd bis zum Knie streicheln!&#034 &#034Natürlich, Lady Angelika!&#034 Ich legte beide Hände hohl übereinander und umfasste damit Angelikas Fessel. Unendlich zärtlich fuhr ich nach oben bis zum Knie, verharrte dort und legte denselben Weg wieder zurück. Immer wieder, wobei mich ihre schwarze Individual 10 von Wolford - Angelika hatte mir mal gesagt, dass sie vorzugsweise am liebsten dieses ...
    Strumpfhosenmodell trage - schier um den Verstand brachte. Ich fühlte längst, dass mir der Sehnsuchtssaft unter meiner Vorhaut zu- sammenlief und auf die verhüllte Eichel trat, mein Penis wurde härter und härter und drohte das Gefängnis meines Slips beinahe zu sprengen. &#034Du scheinst mir ein sehr gelehriger Liebesdieneranwärter zu sein, Skla- ve&#034, meinte sie anerkennend und gebot mir kurz aufzuhören, damit sie aufstehen konnte. Ihre Hände suchten den rückwärtig gelegenen Reißverschluss ihres Le- derminis, fanden ihn und zogen ihn auf. Haltlos geworden rutschte der Rock jetzt an ihren Beinen entlang nach unten und fiel schließlich zu Boden. &#034Vorsicht!&#034, warnte sie mich vor, weil sie ihn kurzerhand mit dem rechten Fuß wegkickte. &#034Streichle mir die Beine jetzt vollständig! Pass mir aber mit der Strumpf- hose auf und ruinier sie mir nicht. Ist 'ne schwarze Individual von Wolford. Mach sie mir nicht kaputt, die ist schweineteuer!&#034 Ich ließ sämtliche mir zur Verfügung stehende Zärtlichkeit in das Spiel fließen, als ich Angelikas Beine von den Fesseln beginnend bis hinauf zu den Oberschenkeln und darüber hinweg streichelte. &#034Sieh mir dabei ins Gesicht, Sklave!&#034 Sie zog etwas an der Kette, bis ich ihr in die glühenden dunklen Augen sehen konnte. &#034Ja, du weißt genau, was ich mag&#034, flüsterte sie und schloss gleich da- rauf die Augen, während meine Hände ihre Beine liebkosten. &#034Es ist gut, Sklave. Komm hoch!&#034 Wieder zog sie leicht an der Kette, um ...
«12...456...15»