1. Sklave meiner Friseurin (Netzfund aber geil)


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Sklave meiner Friseurin - ein vor längerer Zeit gegebenes Versprechen, an das ich überhaupt nicht mehr gedacht hatte. Ich befand mich gerade auf dem Nachhauseweg vom Einkaufen, fuhr in das Dorf vor meinem Wohnort und erreichte gerade das links am Orts- eingang stehende Haus meiner Friseurin. Angelika und ich verstanden uns auch privat sehr gut, ohne bisher miteinander intim geworden zu sein. Und weil ich keine tiefgefrorenen Sachen hinten im Kofferraum transpor- tierte, entschloss ich mich, ihr eine Stippvisite abzustatten. Außerdem war heute Montag, und analog zu den Kolleginnen und Kollegen ihrer Zunft, die ein Geschäft betrieben, ließ Angelika ihr - wohlgemerkt ange- meldetes - Gewerbe an diesem Wochentag ebenfalls ruhen. Ihr Wagen stand vor der Garage, demnach musste sie zu Hause sein. Ich parkte am Straßenrand, betrat das Grundstück und ging bis zur Haus- tür durch, dort drückte ich auf den Klingelknopf. Die typischen Klappergeräusche hochhackiger Damenschuhe wurden hinter der Tür laut, dann öffnete Angelika auch schon. &#034Hi, wo kommst du denn her?&#034 &#034Vom Einkaufen, und weil ich nichts Gefrorenes im Kofferraum habe, wollte ich dir einen kurzen Besuch abstatten.&#034 &#034Du, heute ist aber Montag, da schneide ich keine Haare. Außerdem bist du doch erst letzte Woche gewissermaßen dienstlich bei mir gewe- sen.&#034 &#034Ich wollte ja auch nicht friseurspezifisch bei dir vorbeischauen, sondern rein privater Natur.&#034 &#034Ach so, dann komm rein!&#034, sagte ...
    sie und gab die Tür frei, damit ich ein- treten konnte. Wir gingen ins Wohnzimmer durch, ich nahm nach ihrer Aufforderung auf der herrlich bequemen cremefarbenen Ledercouch Platz. &#034Setz dich doch auch&#034, forderte ich sie auf. &#034Ich hab mir gerade einen frischen Kaffee aufgebrüht. Trinkst du eine Tas- se mit?&#034, erkundigte sie sich, deshalb hatte sie noch nicht Platz genom- men. &#034Gern&#034, zeigte ich mich einverstanden, denn Angelika kochte den besten Kaffee, den ich kannte. &#034Bin gleich wieder da&#034, sagte sie und war auch schon wieder in der Küche verschwunden. Verträumt schaute ich ihr nach, sie sah heute wieder hinreißend aus. Wir kannten uns jetzt schon seit einigen Jahren, sie war die Exfreundin eines Tauchpartners von mir, und durch ihn kamen wir friseurspezifisch zusam- men. Angelika gehörte zu den wenigen Menschen, denen ich wirklich bedin- gungslos vertraute und die ich daher auch in meine intimsten erotischen Vorlieben eingeweiht hatte. Mit ihr konnte man sich so herrlich über Sex unterhalten. Deshalb wusste sie natürlich auch darüber Bescheid, dass ich total ver- rückt nach dunklen Feinstrumpfhosen - vor allem die der Marke Wolford - war. Und als hätte sie es gewissermaßen &#034gerochen&#034, dass ich heute vorbeischaute, war sie voll und ganz nach meinem Geschmack angezo- gen. Sie trug einen engen schwarzen Stretchrock, einen ihren Oberkörper in bezaubernder Art und Weise umschmeichelnden Pulli, natürlich pech- schwarze Strümpfe und die schon ...
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