1. Sklave meiner Friseurin (Netzfund aber geil)


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    und ließ sie bis zum Saum des komplett nach oben geschobenen Rockes gleiten, anschließend fand sie den Weg zurück. &#034Kannst du dich noch daran erinnern, was du mir mal vor langer Zeit ver- sprochen hast, als wir uns das erste Mal über unsere erotischen Vorlie- ben unterhalten haben?&#034 Die Erkenntnis traf mich mit der Wucht eines Keulenhiebes - die Sache mit dem Sklaven, schoss es mir durch den Kopf! Verflixt, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht! Es konnte eigentlich nur das sein, worauf sie hinauswollte. Sie wollte ihren damaligen Freund einmal auf diese Art und Weise verfüh- ren, doch der stand nicht auf solche Spiele. Und ich hatte ihr unschwer angemerkt, wie enttäuscht sie darüber gewesen war. Unbedacht frank und frei fiel es mir damals aus der Lippe, dass mich das sehr wohl antörnen würde, aber sie ging nicht weiter darauf ein, so dass dies lange in Vergessenheit geraten war - wenigstens von meiner Seite! Ich wollte ihr antworten, doch sie stieß mich gewissermaßen mit der Na- se drauf. &#034Ich spreche von der Sache mit dem Sklaven. Damals hast du gemeint, eine solche Phantasie würde dich auch anmachen, du hättest nur keine Gelegenheit, sie auszuleben. Und du wolltest sie mir eventuell erfüllen, wenn ich einmal nicht vergeben wäre.&#034 Ein lauernder Blick traf mich. &#034Nun&#034, sagte sie, während sie die Beine wechselte und jetzt das linke mit der Handfläche &#034bearbeitete&#034 und erkundete wie gerade das andere, &#034ich bin zurzeit solo, und du ...
    bist meines Wissens nach auch nicht in festen Händen. Also könntest du mir doch dieses Versprechen erfüllen, oder? Und ich weiß doch, wie gerne du mich mal ficken würdest, das entnehme ich deinen Blicken. Und deine Hände verraten mir die gleichen Gefühle, wenn sie über meine Beine gleiten. Von deinem Schwanz will ich ja gar nicht erst reden, so wie der sich dabei unter der Hose spannt!&#034 Wieder traf mich dieser Raubvogelblick. &#034Was hältst du davon?&#034 Mich ritt der Teufel, ich war wahnsinnig scharf auf meine Friseuse, das wusste sie ebenso gut wie ich selbst. Und nachdem wir uns so gut ver- standen glaubte ich kaum, dass sie mir ernsthaft wehtun würde. &#034Meinetwegen&#034, zeigte ich mich schließlich einverstanden und zauberte durch diese Antwort ein Strahlen auf ihr Gesicht. &#034Gib mir zehn Minuten, ich geh schnell nach oben und mach das Studio fertig&#034, sagte sie, sprang regelrecht von der Couch auf und wollte gerade aus dem Wohnzimmer klappern. &#034Damit ich dann nicht lange suchen muss, Angelika. Wo ist das Studio?&#034 &#034Die Treppe rauf, zweite Tür rechts!&#034 Ich hörte ihre High Heels über die Treppe nach oben klappern, dann be- gann das Warten, bis sie mich rufen würde. Wie sie vorausgesagt hatte, es dauerte auf die Sekunde genau zehn Mi- nuten, bis ich ihre Stimme vernahm. &#034Jim, kommst du bitte?&#034 &#034Natürlich&#034, rief ich laut genug, damit sie mich auch hören konnte, dann erhob ich mich und ging nach oben. Als ich das Studio betrat, ...
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