1. Sklave meiner Friseurin (Netzfund aber geil)


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    erwähnten High Heels mit 80mm Sti- lettoabsätzen, auf denen sie sicherer und schneller zu laufen in der Lage war als mancher mit flachsohligen Turnschuhen. Der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee verstärkte sich noch, und nur un- wesentlichs päter kam sie mit zwei dampfenden Kaffeehaferln zurück. Eins bekam ich, das andere stellte sie vor sich auf die Couch. Jetzt setz- te sie sich in der ihrer Couch gegenüber stehenden Sessel, dabei rutsch- te der schlauchförmige Stretchrock nach oben und ließ gut die Hälfte ih- rer herrliche anzusehenden Oberschenkel unbedeckt, was sie nicht wei- ter störte, denn zu meinem allergrößten Vergnügen traf sie keine Anstal- ten, ihren Rock glatt zu streichen. Im Gegenteil, sie streckte ihre langen Beine aus und gewährte mir so einen noch besseren Ausblick. Zusätzlich wurde das durch das Fenster fallende Sonnenlicht von ihrer schwarzen Strumpfhose reflektiert, Angelikas Beine erstrahlten in einem betörend sinnlichen Anblick matter Eleganz, der mir manch unartigen Ge- danken in den Kopf und bestimmte Gefühle weiter nach unten trieb. Um meine Erektion zu verbergen, schlug ich meine Beine übereinander, doch Angelika konnte ich dadurch natürlich nicht täuschen. &#034Macht dich an, was du siehst, nicht wahr?&#034, fragte sie mit einem spitz- bübischen Lächeln, dann schob dieses Teufelchen mit den langen und seidig glänzenden schwarzen Haaren - sie erinnerten mich stets an das frisch geputzte Gefieder eines Kolkraben - seinen Rock so weit wie nur ...
    irgend möglich nach oben. Angelikas ohnehin schon schier endlos langen Beine kamen mir durch die Strumpfhose noch länger vor. Sie war durchgehend transparent, kein verstärkter Slipteil wie bei Billigstrumpfhosen beeinträchtigte die außer- gewöhnlich gleichmäßige Optik, die in mir nur einen Schluss aufkommen ließ. Ich kannte nur eine Kategorie von Strumpfhosenmodellen, bei denen der Hersteller für außergewöhnlich gleichmäßige Optik sowie Luxus auf der Haut in matter Eleganz Werbung machte - die Individualmodelle von Wol- ford! Angelika nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, dann lächelte sie mich verführerisch an und ließ ihre Zunge über die vom Lippenstift in vollende- ter Sinnlichkeit zur Geltung gebrachten Lippen huschen. &#034Du weißt ja, dass ich dir gestattet habe, meine Beine zu streicheln, da- rum hab ich dich ja immer mittwochs in den Salon bestellt, weil da mein Chef nicht da war. Der hätte mich sonst rausgeschmissen.&#034 &#034Ich würde es ja auch heute gerne tun, du siehst wirklich hinreißend aus. Aber leider sind meine Arme zu kurz!&#034 &#034Ein blöder Fehler, was? Natürlich darfst du das auch heute tun, aber du wirst es dir heute verdienen!&#034 &#034Verdienen?&#034, fragte ich verdutzt. &#034Ja, verdienen&#034, bekräftigte Angelika noch einmal, überkreuzte ihre Beine und strich sich mit der Handfläche ihrer Rechten über das oben liegende Bein, als wolle sie imaginäre Fusseln von der Strumpfhose entfernen. Sie begann etwa beim halben Unterschenkel, überquerte das Knie ...
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