1. Sklave meiner Friseurin (Netzfund aber geil)


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    fielen mir fast die Augen aus dem Kopf! Es war eine gelungene Mischung aus Schlafzimmer und professionellem Dominastudio. An der Wand links neben der Tür stand ein sicherlich herrlich bequemes Doppelbett mit messingfarbenem Gitterkopfteil und apricotfarbener Sei- denbettwäsche bezogen. Links neben dem Bett entdeckte ich ein schwar- zes Andreaskreuz, diesem Untensil gegenüber standen eine weinrote Le- dercouch, ein ebensolcher Sessel und ein Couchtisch mit gläserner Plat- te. Auf ihr lagen verschiedene Dinge, die sie für meine Unterwerfung offenbar benötigte. Ein Halsband mit einer aus dünnen silbernen Gliedern bestehenden Me- tallkette, eine Neunschwänzige Katze, ein Vibrator und ein umschnallba- rer Dildo sowie eine Tube mit Gleitgel, ein Lineal und drei schwarze Ny- lonstrümpfe sowie ein kristallener Whiskybecher. Doch wo war Angelika? &#034Angelika?&#034, fragte ich halblaut. &#034Hier bin ich, mein Sklave!&#034, flüsterte sie mit einem verführerischen Lä- cheln, als sie gerade aus dem direkt an den Raum angrenzenden Ba- dezimmer kam. Sie hatte sich umgezogen und trug anstelle des schwarzen Stretchrocks von vorhin einen gleichfarbigen Ledermini, der ihre schier endlos langen Beine nicht minder attraktiv umschmeichelte. &#034Pass auf, bevor wir beginnen, verrate ich dir noch schnell die Spielregeln. Du wirst mir alle meine Wünsche bedingungslos erfüllen, es geschieht je- doch nichts ohne deinen Willen. Gerät die Situation für dich außer Kon- trolle, sagst du einfach ...
    'Break', wie beim Tennis. Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde die Katze sehr sanft und dezent einsetzen, du wirst keine Schmerzen spüren und natürlich auch keine sichtbaren Spuren be- halten. Ab sofort bin ich Lady Angelika für dich. Wie weit geht dein eroti- sches Spektrum?&#034 &#034Alles was Spaß macht, nicht eklig ist und auch nicht wehtut. Ich meine Sachen wie Natursekt und so......&#034 &#034Um Gottes Willen, darauf stehe ich auch nicht. Hast du noch irgendwel- che Fragen?&#034 &#034Nein, Lady Angelika!&#034 &#034Du kannst deinen Gefühlen und deinen Phantasien freien Lauf lassen. Schrei die Lust aus dir heraus, wenn dir danach ist! Bist du bereit, dich mir zu unterwerfen?&#034 &#034Ja, edle Herrin!&#034 &#034Gut, dann gibt es für dich jetzt kein Zurück mehr. Schließ die Tür!&#034 Ich gehorchte, dann kehrte ich zurück und blieb dicht vor der inzwischen im Sessel sitzenden Frau stehen. &#034Ich möchte sichergehen, dass dein Hengstriemen auch steht, wenn ich mich herablassen werde, ihn zu begutachten. Ich möchte jetzt meine Wa- re einer näheren Inspektion unterziehen, ob sie auch meinen Vorstellun- gen und Wünschen entspricht. Zieh dich bis auf die Unterhose aus!&#034 &#034Sehr wohl, Lady Angelika!&#034, versicherte ich und entledigte mich unter ih- ren gestrengen Blicken meiner Kleidung, bis ich nur noch im Slip vor ihr stand. Jetzt stand meine Friseurin auf, ging um mich herum und legte mir an- schließend das Halsband an. &#034Ich beginne jetzt die Sklavenmusterung! ...
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