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Hein arbeitet im Puff, muss später aber flüchten.
Datum: 12.01.2018, Kategorien: Sonstige,
Eine Seefahrt die ist lustig, aber nur im Hafen Leute ich bin Hein. Von Beruf war ich Matrose. Weiter habe ich es nicht gebracht, ich hatte wohl immer zu viel die Weiber, im Kopf. Heimweh hatte ich auch oft. Doch lest, wie alles angefangen hat. In meinen Gedanken fahre ich fahre immer noch auf so einem alten Dampfer, nicht auf einem Containerschiff. Da hast man ja kaum noch Liegezeit im Hafen. Sie sind so kurz, das du in der kurzen Zeit noch nicht mal einen Puff findest, geschweige denn, eine Matrosenbraut aufreißen kannst. Früher, ja so noch vor so vor 50 Jahren, gab es an jeder Hafenecke mindestens 3 davon. Hier konnten wir dann in Ruhe unsere Heuer versaufen und noch mehr Geld für vögeln ausgegeben. Nach 4 , 6 , 8 Wochen auf See hat sich da ja schon ganz schön etwas angesammelt. Kaum einer hat da an später gedacht. Das Geld habe ich jetzt und damit kaufe ich mir eine Nutte mit einer geilen Fotze. Habe ich viel Geld, gehe ich zu den besseren, habe ich wenig Geld (meistens kurz vor der Abreise) muss ich halt in die dunklen Spelunken gehen oder auf den speziellen Straßen in einer dunklen Ecke, noch schnell einen weg stecken. Hier geht es richtig los. Ich habe vor vielen Jahren einige Jahre als Stauer im Hafen gearbeitet. Verdiente nicht schlecht, doch es war Knochenarbeit. Eine Freundin hatte ich nicht, darum ging ich zum ficken in einen Puff. Zunächst nicht immer in den gleichen, doch dann war da auf einmal so eine kleine hübsche rothaarige mit ordentlichen Titten. Wir ...