1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 14


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Hardcore,

    Unterleib entfernte sich von mir und sie griff erneut zwischen uns. Es dauerte nur wenige Sekunden, als sie nach meinem Steifen griff und ihn nah unten drückte, selber kam sie höher aus dem Wasser. „Fühl mal!“, flüsterte sie, obwohl sie mich dazu nicht auffordern musste. Sie hielt den Dicken weiter ich ihrer Hand und ich konnte spüren, als sie diesen zwischen ihre Beine führte. Hier drückte sie mit ihren Fingern ihre Höschen beiseite, führte an diese Stelle die Spitze von meinem Speer. Ich stöhnte auf, als sie Lisas Weiblichkeit berührte, sich leicht zwischen dir Lippen schob und dort gerieben wurde. Lisas Unterleib kam auf mich zu und ich glitt mit einem Großteil des Schaftes darunter entlang. Lisa stöhnte leise auf und ich fühle ihren heißen Atem an meinem Ohr. Wir begannen zu zittern, was nicht vom kalten Wasser kam. Wir spürten es nicht einmal mehr, sondern konzentrierten uns nur auf den einen Punkt. „Na, ist das nicht gut? Es könnte noch viel mehr werden, noch heute. Es liegt an dir, ich bin bereit!“ Noch einmal kam Lisa ruckartig auf mich zu und ich stöhnte auf. Doch auf einmal lies mich Lisa los, löste ihre Beine von mir, stemmte ihre Füße gegen den Beckenrand und drückte sich daran ab. Sofort wurde sie von mir wegkatapultiert und ich stand auf einmal alleine da. Ich brauchte einige Sekunden, bis ich es begriff. Sofort zog ...
    ich meine Hose hoch, hoffte, dass es keiner mitbekommen hatte. Ich musste noch eine ganze Weile im Wasser stehen bleiben, um mich erneut abzukühlen. Meine innere Hitze hätte man mir sofort angesehen, wenn sich aus dem Wasser gekommen wäre. Als ich zu unserem Platz zurückkam, lag Lisa auf ihrer Seite und tat, als wenn nichts gewesen wäre. Sie hatte sich etwas zu trinken genommen und nuckelte an einem Strohhalm. „Was meinst du, wann wollen wir fahren?“, meinte sie zu mir, als ich mich hingesetzt hatte. Nichts wies daraufhin, was sie mir gerade gesagt hatte. „Bald!“, antwortete ich ihr einsilbig. Es sah aus, als wenn der Tag gekommen war, den ich gefürchtet hatte, der Tag den ich niemals wahr haben wollte. Noch hatte ich eine letzte Chance dagegen anzugehen. Ich befürchtete, dass ich keine Kraft dafür haben würde. Wir waren schon viel zu weit gegangen. Die Überlegungen der letzten Tage und Wochen waren sinnlos gewesen. Das musste ich mir jetzt eingestehen. Aus der Geschichte kam ich nicht mehr heraus. Zehn Minuten später setzte ich mich auf und zog mich langsam und zugleich wortlos an. Lisa tat es mir gleich. Wir packen unsere Sachen ein, obwohl es noch früh war. Die Sonne stand noch hoch am Himmel und die meisten anderen Gäste würden noch lange bleiben. Auch der Abend versprach noch, gut zu werden. Die Temperaturen waren angenehm.
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