1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 14


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Hardcore,

    Wenn auch Lisa noch meinte: „Sag später nicht, dass ich es dir nicht gesagt hätte. Selber Schuld, wenn du verbrennst!“ Wozu hatten wir einen Schirm mitgebracht und aufgestellt. Keine Sonne, keinen Sonnenbrand. Das lag auf der Hand. Wenig später lagen wir nebeneinander. Ich hatte mir eine Kopfunterlage mitgebracht, die ich jetzt darunter stopfte und mir die Menschen ansah, die um uns herum lagen oder vorbeigingen. Eine Zeit lang war es interessant. Die Mehrzahl der Freibad Besucher waren jünger als ich, wesentlich jünger. Was den Vorteil hatte, dass ihre Körper meinen Augen schmeichelten. Lisa hatte es sich ähnlich gemütlich gemacht und sah sich ebenfalls die anderen Besucher an. Irgendwann meinte sie leise zu mir: „Was hältst du von dem da!“ Ich sah zu Lisa und verfolgte ihren Blick. An uns ging ein junger Mann vorbei, dessen Körper einige Sporteinheiten bekommen hatte. Nicht zu muskulös aber gut definiert. Dazu ein Gesicht, was man als sympathisch bezeichnen konnte. „Sieht gut und nett aus. Ein Mann der vielen Frauen gefallen wird!“ „Findest du?“, kam von Lisa und man konnte in ihrer Stimme erkennen, dass sie Zweifel an meiner Aussage hatte. „Ich finde, er ist zu glatt, vielleicht sogar schmierig. Keine Ecken und Kanten. Ich glaube, der legt die Frauen reihenweise um und schießt sie direkt danach in den Wind!“ „Hmmmm!“, brummte ich und überlegte einen Moment. „Glaubst du nicht auch, dass das viele Frauen wissen, aber genauso ihren Spaß suchen. Ich meine, man muss sich ja ...
    nicht gleich binden. Wenn alles stimmt und man keine zu großen Erwartungen in die Sache setzt, könnten doch beide viel Freude daran haben!“ Lisa sah mich mit leicht verzogenem Gesicht von der Seite an und ich musste grinsen, als ich es sah.„Das wäre nichts für mich. Mal eben ins Bett und dann hopp hopp. Neee, hast du nicht gesehen, dass er eine viel zu weite Shorts trägt. Sicher hat er nichts zu bieten und versucht das damit zu verbergen!“ Vielleicht hat er dort aber auch viel mehr als andere und braucht diese Freiheit!“, konterte ich und Lisa sah ein weiteres Mal zu ihm herüber. Er stand am Pool und schien das Terrain zu sondieren, dabei tat er, als wenn er sich reckte. „Hast du gesehen, wie er sich in Pose gestellt hat? Er will beeindrucken. Sag doch mal ehrlich. Ein Mann wie er, der keine Frau oder Freundin hat, mit dem kann doch was nicht stimmen. Immerhin sieht er doch aus, wie viele Frauen es mögen. Schon ein Grund mich mit einem wie ihm nicht abzugeben. Außerdem bleibe ich dabei. Der hat einen Kleinen!“ Ich musste leise lachen, behielt aber weitere Kommentare für mich. Erst als eine Wasserstoffblondine auf der Bildfläche erschien, wurde es interessant. Nicht weil ich zu lange in ihre Richtung schaute, sondern weil Lisa mich darauf ansprach. „Und wie findest du die? Hast die nicht alles, was ihr Männer euch wünscht? Dicke Möpse, super Rundungen und ein Ausdruck im Gesicht, was aussagt: dumm aber willig! Sozusagen ein Prototyp des blonden Dummchens. Sag doch ehrlich, darauf ...
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