1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 14


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Hardcore,

    Wiedergabegeräte und das kreischen von Kindern. Nicht gerade der Mix, den ich mir vorgestellt hatte. Dazu liebe ich die Ruhe zu sehr. Lisa war da anderer Meinung. „Da ist wenigstens was los. Komm schon, sei kein Frosch. Du wirst es mögen!“ Da war ich anderer Meinung, da ich aber wusste, dass Lisa keinen Zentimeter von ihrer vorgefertigten Entscheidung abweichen würde, nickte ich schließlich. Was sollte ich sonst machen, sie würde mir den ganzen Tag damit in den Ohren liegen. Also packten wir ein, was nötig war, unter anderem einen kleinen Grill und eine Kühlbox. Schon eine halbe Stunde später saßen wir im Auto und fuhren zum Freibad. Dort angekommen merkten wir, dass es von Vorteil war, dass wir relativ früh dort ankamen. Die Parkplätze waren noch in annehmbarer Entfernung frei und das Bad noch nicht voll. Wir hatten unsere Schwimmsachen unter einem Trainingsanzug angezogen, somit brauchten wir nicht einmal eine Umkleidekabine. Sofort sahen wir uns nach einem guten Platz um. Nicht zu nah und nicht zu weit vom Schwimmbecken weg. Dazu mit einer guten Übersicht und möglichst so gelegen, dass hinter uns keiner mehr liegen konnte. Ich hasse es, wenn ich von Menschen umzingelt werde. Dieser Platz fand sich tatsächlich und wir breiteten dort unsere Sachen aus. Eine große Decke, darauf noch eine weichere Unterlage für uns beide. Kühlbox und Grill hinter uns und schon waren wir fertig. Noch eben aus dem Trainingsanzug und der Tag konnte kommen. Allerdings zuckte ich zusammen, als ...
    ich Lisas Bikini sah, der keiner war. Er bestand nur aus einem knappen Unterteil, ein Oberteil gab es nicht. Als Lisa ihr T-Shirt auszog, wurde mir das deutlich vor Augen geführt. „So was trägt man hier nicht mehr!“, kam von Lisa, als sie merkte, wie ich sie ansah. „Außerdem will ich doch nahtlos braun werden. Wenn ich könnte, würde ich das Höschen auch noch ausziehen, aber das ist hier verboten. Muss ich mit leben!“ Nun gut, wenn es hier so war, wollte ich nichts dagegen sagen. Also legte ich mich hin und sah Lisa dabei zu, wie sie sich eincremte. Sie tat es sehr gewissenhaft und ließ keine Stelle aus. Als sie damit fertig war, sagte sie zu mir: „Kannst du mir den Rücken eincremen?“ Irgendwie hatte ich damit gerechnet. Also erhob ich mich, setzte mich hinter sie und begann ihren Rücken zu versorgen. Es war ein besonderes Gefühl, mit der Creme über ihre glatte Haut zu streichen, die dadurch noch glatter wurde. Es flutschte und machte Spaß, obwohl ich es normalerweise hasste, Creme an den Händen zu haben. Länger als nötig hielt ich mich damit auf, was Lisa nicht störte. Im Gegenteil, als ich noch damit anfing ihr den Rücken leicht zu massieren, hört ich sie gurren. Als ich damit aufhörte, war sie darüber nicht erfreut. „Jetzt du?“, hörte ich sie und ich schüttelte meinen Kopf. War ich Mann oder Maus. Sonnencreme war für Weicheier, aber nichts für Männer. Lisa meinte zwar, dass auch ich es nötig hätte, aber ich lehnte entschieden ab. Nach kurzer Diskussion beließen wir es dabei. ...
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