1. Rollentausch


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: BDSM,

    sowieso schon steifer Schwanz, begann bei dem Gedanken noch härter zu werden als er ohnehin schon war. Langsam fing er an zu lecken und zu saugen. „Das reicht!" Und sie stand wieder und zog ihren Tanga aus. „Ich muss mal! Lass mich auf Toilette!" „Sprich mich gefälligst mit Herrin an, du Nichts!" „Bitte Herrin! Lass mich auf Toilette." Wieder setzte sie sich auf sein Gesicht. „Leck meine Muschi sauber! Und vergiss meinen Po nicht!" Hastig leckte er los. „Gut so." Sie stand auf und starrte ihn an. Sie nahm ihren Tanga und „Mund auf!" steckte ihm das triefende Stück Stoff in den Mund. „Ich mach dich jetzt los. Du darfst auf Toilette, aber wirst tun, was ich dir sage!" So band sie ihn los. Dann brachte sie ihn auf Toilette. Sein Schwanz war sehr hart, sodass es sehr schwierig war zu pinkeln. „Mach schon! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!" „Ihh, waaa, oooo, oooo!" Stammelte er durch den Tanga. „Was? Ich versteh dich nicht? Sprich gefälligst deutlich!" Er starrte sie nur an und probierte zu pissen. Es ging nicht. „Ob das klar ist?!" zischte sie ihn an, gab ihm erneut eine Backpfeife und zog ihren Tanga aus seinem Mund. „Ja, Herrin. Es ist nur, dass mein Schwanz so hart ist..." „In die Badewanne! Ich übernehme jetzt!" Sie steckte ihm den Tanga wieder in den Mund und er stieg in die Badewanne. Sie stellte sich hinter ihn und hielt seinen Schwanz in Richtung Wand. Im gleichen Moment schoss sein Strahl gegen die Wand. Als er fertig war, befahl sie ihm alles wegzuduschen. „Wasch dich ...
    gründlich und dann komm wieder ins Schlafzimmer! Beeil dich!" Sie ging ins Schlafzimmer und sah sich im Spiegel an. „Beeil dich!" Bald kam er. Sein Pimmel war nur noch halb steif. Doch das würde sie schnell ändern. „Nimm den Tanga aus deinem Mund und dreh dich um!" „ Gut so. Bück dich!" Sie fasste in den Sack, holte Vaseline und einen mittelgroßen Analstöpsel raus und stellte beides ab. „Stütz dich mit den Händen an der Wand ab!" Zack, knallte sie ihre Hand auf seinen Po. „Und diesmal zählst du!" Zack... „Zwei...drei" Ihre Schläge wurden immer heftiger und seine Arschbacken waren bald rot. „Fünfzehn!" „Zieh deine Arschbacken auseinander und lehn dich mit dem Kopf gegen die Wand! Schön auseinander den Po. Ich will sehen was du zu bieten hast!" Sie strich von oben durch seine Kimme bis zu seinem Sack, der lang nach unten hing. „Ich sehe, du hast dich lange nicht mehr rasiert! Das gefällt mir nicht. Wir werden dich wachsen müssen!" Wachsen? Sie wollte seinen Po wachsen? Was war nur in seine kleine Sexsklavin gefahren? Sie schien den Spieß wirklich rumzudrehen und ihm das gleiche antun wie er ihr! Patsch. Was war das? Etwas dünnes hartes schlug gegen sein Poloch. Patsch. In der Zwischenzeit hatte sie erneut in den Sack gegriffen und eine Art Rute hervorgezaubert, mit der sie nun seinen Anus behandelte. „Au!" Patsch. „Umso mehr du schreist oder dich verkrampfst umso doller schlage ich." Das konnte sie doch nicht tun. AARRR. Er biss die Zähne zusammen. Diese perverse Fotze, dachte ...
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