1. Rollentausch


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Sie wollte es ihm unbedingt heimzahlen. Endlich wollte sie mal die dominante Person sein und bestimmen, was er zu tun und zu lassen hatte. Sie waren nun schon fast drei Jahre zusammen und immer musste Dirk entscheiden, wo's langgeht. Gut, er war 4 ½ Jahre älter und war im Bett echt ne Wucht. Er hatte wirklich sehr viele versaute Ideen, die er mit ihr teilte, und sie fand sie ja auch gut. Doch ab jetzt sollte es sich ändern. Fünf Wochen zuvor war Dirk für vier Wochen ins Ausland gefahren. Um trotzdem „gemeinsam" Sex zu haben, hatte er sich Aufgaben für sie überlegt, die sie zu erfüllen hatte. Sie war ab sofort seine Sklavin. Sie hatten zwar auch vorher schon einige Dinge ausprobiert, aber das hier war eine Stufe höher. Er hatte ihr eine Art Vertrag geschickt in der sie sich erklärt hatte für die nächste Zeit seine Sklavin zu sein. Sie musste jeden Tag abends und morgens ihre Muschi streicheln. Diese musste immer aalglatt sein. Nach dem Pinkeln musste sie sich ihren Kitzler streicheln und ihre Finger in ihr immerfeuchtes Loch stecken. Dazu gab jeden Tag ein paar Tagesaufgaben: Zunächst sollte sie sich andere Leute und ihre Freunde beim Sex vorstellen und dann sich selbst beim Sex mit ihnen. Die Aufgaben wurden von Tag zu Tag heftiger. Denn eine Woche später musste sie sich jeden Tag an einem anderen Ort selbstbefriedigen: vorm Spiegel auf dem Flur (sie wohnte zuhause), in einer Umkleide, in einem Restaurant, in der Schule und schließlich am Baggersee. Darüber hinaus musste sie ...
    ihren Körper trainieren. Er wollte, dass sie in der Lage ist seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Rachen zu schieben, wenn er wiederkommt. Außerdem sollte sie mehrere Male am Tag Lust auf Sex haben. Sie sollte also alle Eigenschaften einer echten Ficksklavin haben. Sie hatte ihr Sklavendasein genossen. Die Sachen, die sie machen musste, hatten sie wirklich geil gemacht, nur beschloss sie den Spieß jetzt umzudrehen. Er schlief noch und so fesselte sie seine Hände ans Bett. Er wachte auf, doch es war zu spät. Die Arme und nun auch die Beine weit von sich gestreckt, lag er da. „Sklavin, mach mich sofort los. Sonst setzt es was!" „Halt die Klappe!" sagte sie und gab ihm eine Backpfeife. Nicht doll, aber eben so, dass er sehr verdottert dreinblickte. Dann verließ sie den Raum. Er spürte wie sich sein Schwanz aufrichtete. Was hatte sie mit ihm vor? Wollte sie ihm nun alles zurückzahlen oder wollte sie nur mit ihm spielen, wie sie es früher hin und wieder gemacht hatte. Er hatte es immer sehr genossen. Jedoch spürte er, dass er diesmal nicht so glimpflich davonkommen würde. Dafür hatte sie wahrscheinlich zuviel dazugelernt. Wo blieb sie nur? Es waren fünf Minuten vergangen, die ihm jedoch wie ein halbe Stunde vorkamen. Und es vergingen weitere fünf...bis er schließlich gute zwanzig Minuten dalag und darauf wartete, dass sie wiederkommen würde. Es war aber nicht nur so, dass er darauf wartete, dass sie endlich wiederkam. Nein, er musste unbedingt sein Morgenpipi loswerden. Und ...
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