1. Rollentausch


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: BDSM,

    er. Doch es gefiel ihm. Er hatte immer Angst vor diesem Moment gehabt, aber insgeheim hatte er sich immer gewünscht von ihr dominiert zu werden. Ihr Lustsklave zu sein. Zehn Schläge gab sie ihm noch auf sein vor Schmerz pochendes Loch. Dann strich sie wieder mit ihrem Finger darüber und drückte. „Press. Ich will, dass du deinen süßen kleinen Anushügel machst! So ist gut." Sie drückte immer wieder gegen sein gewölbtes Poloch. Es fühlte sich gut an. Sein Schwanz härtete sich. Sie bemerkte das sofort. Er schien entspannt genug zu sein. Sie tauchte zwei Finger in die Vaseline und rieb sein Poloch damit ein bis es schön fettig glitzerte. Dann steckte sie einen Finger abrupt in seinen engen Eingang. „Ohhh! Ohhh!" Sie begann ihn langsam zu ficken. Dann zog sie ihren Finger heraus. „Na? Willst du mehr? Du magst das, heh?" „Ja, Herrin. Bitte mach weiter, Herrin." Sie drückte beide Finger zusammen und steckte sie mit kreisenden Bewegungen in seinen After. „Hmmmm!" stöhnte er. Wieder zog sie ihre Finger schnell aus seinem engen Loch und schlug mit derselben Hand heftig auf seine rechte Arschbacke. „Auuu!" Der Schlag tat weh. Er war viel doller als die zuvor. Sein ganzer Körper verkrampfte sich für einen Moment. Doch er erinnerte sich daran, was sie ihm gesagt hatte und so löste er die Anspannung. „Du lernst schnell!" Sie gab ihm noch einen. „Das ist gut!" Sie nahm das Analspielzeug und drückte es auf den Boden. Es hatte einen Saugnapf, sodass es dort bleiben würde. „Auf den Boden! Leck ...
    meine Stiefel!" Er ging auf die Knie und leckte. „Auch die Absätze!" Gerade als er anfangen wollte, stieß sie in weg. „Später. Erstmal musst du mich woanders lecken! Also leck deinen Sitz und setz dich hin!" Sie zeigte auf den Dildo und stellte ein Bein auf die Bettkante. Er lutschte kurz den Dildo und spießte seinen Po auf. „Ahh! Herrin, das fühlt sich so gut an!" Er fickte sich ein bisschen, fand jedoch schnell seine neue Aufgabe: Sie hatte ihre Muschi genau vor seinem Gesicht positioniert und zog ihre Schamlippen mit der einen Hand auseinander. Mit der anderen drückte sie seine Nase in ihr feuchtes Geschlecht. Sie rieb ihren Kitzler auf seiner Nase. Dann zog sie seinen Kopf an den Haaren nach hinten. Seine Zunge schoss heraus und leckte über ihre Muschi. „Doller!!!" Sie quetschte seinen Kopf zwischen ihrem Becken und ihrer Hand ein. Er leckte über ihren Kitzler. Er war sehr gewand. Sie liebte es, wenn er sie leckte... „Fick deinen Po während du mich leckst! Ohh, jaa, leck mein Po! Jaaa, ich will deine Finger in mir spüren!" Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Langsam ließ sie sich aufs Bett sinken. Ihre Füße stellte sie auf der Kante ab. Mit der einen Hand spreizte sie immer noch ihre Muschi. „Machs mir! MACHS MIRRRRRR!" Er hatte schnell seine Finger angeleckt und fickte sie damit. Sein Mittel- und sein Zeigefinger steckten in ihrer Muschi. Sein Ringfinger und seinen kleinen Finger hatte er in ihrem Po begraben. Rhytmisch fickte er nun gleichzeitig Muschi und ...
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