1. Rollentausch


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: BDSM,

    umso mehr er daran dachte umso schlimmer drückte seine Blase. Diane saß in der Zwischenzeit gemütlich vorm Fernseher und scherte sich einen Dreck um ihren neuen Sklaven. Erst nach einer Viertelstunde wollte sie mit ihrer Rache und ihrer Befriedigung beginnen. Sie zog sich einen sehr kurzen Rock an. Dazu einen BH und ein Top, dass ihre 75c Brüste gut zur Geltung brachten, schwarze, halterlose Nylons und ein paar hochhackige weiße Stiefel. Ihre Muschi war noch immer von dem Tanga bedeckt, den sie diese Nacht getragen hatte. Sie holte die neuen Spielsachen aus ihrer Tasche (zum ersten Mal hatte sie eine Auswahl getroffen), trank zwei Glas Wasser und ging ins Bad. Sie setzte sich auf die Toilette, pinkelte und tupfte den triefnassen Tanga ein wenig mit Klopapier ab. Dann ging sie ins Schlafzimmer. „Wo bleibst du denn die ganze Zeit? Ich muss mal! Mach mich los!" befahl er als er sie kommen hörte. „Noch ein Wort und du wirst dir wünschen du hättest diesen Tag niemals erlebt!" Er guckte sie an und staunte nicht schlecht. Sie sah richtig geil aus. Mehr sogar, sie sah... Sie stellte den Sack mit dem Spielzeug auf den Boden und ging ans Kopfende des Betts. „Na, wie fühlt man sich so...als Sklave?" „Mach mich los! Ich bin kein Sklave!" Erneut bekam er eine Backpfeife. „Oh, doch, das bist du! Ab sofort wirst du meine Wünsche erfüllen. Du bist nun mein Lustsklave." sagte sie und stieg auf das Bett. Sie stellte sich direkt über sein Gesicht, sodass er direkt auf ihren vor Feuchtigkeit ...
    triefenden (so dachte er jedenfalls) Tanga gucken konnte. Langsam senkte sie ihr Becken auf sein Gesicht, wobei sie in Richtung seines Schwanzes guckte. „Na, wie is das? Gefällt dir, heh?! Leck, du kleine dreckige Schlampe!" Schlampe? Hatte sie ihn gerade eine Schlampe genannt? Noch vor ein paar Monaten hätte sie ihn fast umgebracht, wenn er SIE so nannte. „Nhhhehin", stammelte er in ihre Spalte. Daraufhin schnappte sie mit jeder Hand einen seiner Nippel und begann sie zu kneifen. „Ahhhh, hör auf!" rief er nachdem er sich ein wenig aufgebäumt hatte. „Ich kann noch ganz anders! Leck!" Er wusste, dass er diesmal keine Chance gegen sie hatte. Aufgeben wollte er jedoch noch nicht. Heftig stieß er mit seinem Kopf gegen ihren Arsch. „Du wagst es, dich gegen deine Herrin aufzulehnen? Dir werde ichs zeigen!" brüllte sie ihn an und drückte ihr Becken noch fester in sein Gesicht. Dann stand sie auf und stellte einen ihrer Stiefel auf seine Brust. „Wirst du gehorchen?" Was war nur mit ihr los? Sie war ja vollkommen außer Kontrolle?! Immer doller drückte sie als sie keine Antwort bekam. Ihr Absatz bohrte sich in seine Brust. „OK! OKKKK! Das reicht! Ich mach ja was du willst." Sie drückte noch einmal ein wenig doller. Dann ging sie in die alte Position zurück. „Jetzt leck mich!" Und er leckte. Erst jetzt bemerkte er, dass nicht nur die Stelle an ihrem Loch nass war, sondern fast der ganze Tanga! Sie hatte sich doch nicht wirklich mit ihrem vollgepissten Tanga auf sein Gesicht gesetzt? Sein ...
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