1. Der Schmied


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    waren mir so vertraut wie sonst fast keiner. Ich leckte sie sachte und kostete von ihr. Gleichzeitig senkte ich mich weiter ab. Kurz vor ihrem Mund drückte sie gegen mich und meinte, dass es nicht höflich wäre, wenn ich sie besuchen wollte und vorher nicht richtig sauber gemacht werden würde. Sie packte mich am Hintern und zog mich herunter. Ich wurde gleich von ihrem Mund umschlossen und sie wischte mit ihrer Zunge über meine empfindliche Haut. Sie rieb an jeder erreichbaren Stelle, umkreiste die Eichel am Rand und führte mich weiter herein. Dann zog sie die Vorhaut fast schmerzhaft nach oben. Vollkommen blank spielte sie ihr Spiel auf meiner Flöte. Sie verstand es wie fast keine andere, die schönsten Töne auf diesem Instrument zu spielen. Sie hatte noch viel dazu gelernt. Mein Glied schwoll bis zum Bersten an. Steif und zum Spritzen bereit zuckte er leicht, doch sie hob mich sofort an, als sie es merkte. Sie sagte zu mir, dass es nicht nett sei, meinen Saft in ihren Mund zu spritzen, wo er doch ganz woanders hingehöre. Dort hin, wo ein Feuer gelöscht werden sollte. Ich saugte mich noch ein wenig an ihr fest, bevor ich mich umdrehte. Sofort war ich zwischen ihren Beinen. Alia war inzwischen mit zum Bett gekommen, war aber noch vollkommen angezogen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn zum Tor. Rea griff zwischen ihre Beine und zog die Schamlippen für mich auseinander. Alles war immer noch so schmal und klein wie immer schon. Selbst jetzt, nachdem ich sie ...
    schon so oft besessen hatte, war es für mich immer noch etwas Besonderes, diesen kleinen Schlitz zu dehnen. Vorsichtig, als wenn ich etwas sehr Zerbrechliches berühren würde, setzte ich auf. Alia ließ los und war hinter mir. Sie stützte sich auf die Knie von Rea auf und drückte sie weit auseinander so, wie sie es schon von Mora gesehen hatte. Ich meinte sogar Reas Knochen oder Bänder knacken zu hören, doch sie ließ es mit sich machen. Ihre Beine waren so gelenkig, dass Alia es schaffte, dass sie waagerecht auf der Decke auflagen. Rea streckte ihre Arme seitlich aus und lag so offen unter mir, wie es nur ging. Ich sollte sie nehmen. Noch einmal sah ich an uns herunter und konnte ihr offen gehaltenes Geschlecht feucht unter meiner Schwanzspitze glänzen sehen. Dann wollte ich mich in sie schieben, doch sie sagte zu mir, dass ich ungezogen sei, sie begatten zu wollen, obwohl sie doch mit jemandem anderen verheiratet sei, aber da sie sich nicht wehren könne, sollte ich es tun. Ebenso sei es noch schlimmer, dass ich mich in sie ergießen würde. Es war eben ein Spiel von ihr. Ob sie es mit Rikan, spielte, wusste ich nicht, doch es machte mich an. So wurde mit immer vor Augen gehalten, wer sie war. Aber es war nur noch ein weiterer Baustein zu dem, was jetzt kam. Gereizt aufs Höchste drückte ich mich jetzt in sie hinein. Ihre Scheide war noch genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte. Fest, eng und heiß. Ich glitt leicht hinein, hielt mich nicht lange auf und tauchte bis zum Grund. Ich ...