1. Der Schmied


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    nahm sie das Haus in Besitz und war sofort ein Teil von ihm. So wurde es dunkel. Als es Zeit wurde zu Bett zu gehen stand Rea auf und schob wie selbstverständlich noch ein Bett an unseres. Alia und ich waren erstaunt, sagten aber nichts. Sie zog sich aus und stieg vollkommen nackt unter die Decke. Ich hatte sie lange nicht mehr so gesehen, doch ihre Figur hatte sich kaum verändert. Noch immer war sie schmal um die Hüften und ihre Brüste waren auch nicht größer geworden, wenn aber auch nicht mehr ganz so fest wie noch vor Jahren. Die Zeit ging eben an allen nicht spurlos vorbei. Rea legte sich auf den Rücken, knetete ihr Kopfkissen zusammen und legte den Kopf darauf. So konnte sie uns sehen. Sie sagte dann, dass sie uns vermisst habe, und zog ihre Beine an. Dann schloss sie ihre Augen und rieb sich unter der Decke. Als wir noch keine Anstalt machten ebenfalls zu Bett zu gehen, sagte sie noch, dass da, wo ihr Finger jetzt sei, nur zwei Dinge hineingehörten. Natürlich Rikan und ich! Ohne auf Antwort zu warten, schlug sie die Decke beiseite und öffnete weit ihre Schenkel. Alia legte eine Hand auf meinen Rücken und schubste mich geradezu in Reas Richtung. Ich stand auf und ging zum Bett hinüber. Rea öffnete wieder ihre Augen, als sie es hörte, und beobachtete mich aufmerksam, wie ich mich auszog. Ihr Körper zog mich magisch an. So lange hatte ich ihn nicht mehr besessen. Mein Glied stand steif und stark von mir ab und ich betrachtete sie noch eine kleine Weile. Einer ihrer Finger ...
    arbeitete benetzt von ihrem Saft genüsslich in ihr. Jetzt konnte ich sehen, dass sie zwischen ihren Beinen keine Haare mehr hatte. Viele waren es nie gewesen, aber jetzt waren da gar keine mehr. Es lief schon in Vorfreude auf das Kommende. Ich trat ans Bett und stand noch einen Augenblick da. Sie griff meinen Schwanz und zog ihn in ihre Richtung. Allerdings erst einmal auf ihren Kopf zu. Sie begrüßte ihn wie einen lange nicht mehr gesehenen Freund. Sie sprach mit ihm, was sie vorher noch nie gemacht hatte. Es wäre doch unverschämt von ihm, wenn er in sie kommen wollte, ohne sie zuerst einmal zu begrüßen, meinte sie. Und zu einer Begrüßung gehöre es sich, erst einmal einen Kuss zu bekommen. Also senkte ich mich ab und setzte meine Eichel auf ihre gespitzten Lippen. Sie küsste ihn sanft auf die Spitze und ich drückte ihn darauf. Daraufhin meinte sie, dass es außerdem nett wäre, wenn ich ihre Spalte begrüßen würde, denn sie habe mich schon so lange nicht mehr gesehen, dass ich mich erst mal wieder vorstellen solle. Es machte ihr anscheinend Spaß mich so zu necken. Sie machte die Regeln und ich sollte es so ausführen, wie sie es wollte. Wie lange sie schon davon geträumt hatte von mir besucht zu werden, konnte ich nicht sagen, aber sie wollte es jetzt voll auskosten. Ich grätschte mich über ihren Kopf und legte zärtlich meine Lippen auf ihre unbehaarten Blütenblätter. Sie schmeckte wie immer. Ein wenig wild und doch so gut. Ihre zarte Haut und der fast nicht vorhandene Schamhügel ...