1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Leitungen und kleine Stifte in allen Ecken. Seitlich an der Maschine waren noch einige transparente Steckbuchsen, die mit kleinen Farbpunkten markiert waren. Der Clou war die Oberseite der Maschine. Sie war mit einem ebenfalls transparenten Gelpad bezogen, das an der ihm zugewandten Seite in zwei breiten Halbbögen auslief, die aussahen wie das Becken mit den Pobacken einer knienden Frau, die dem Mann ihr Hinterteil entgegen streckt. Passend dazu war unterhalb von diesem ausgefallenen Polster eine Öffnung, in der Höhe, wo bei Frauen die Vagina ist. Diese Öffnung mit einem transparenten Gummi verkleidet hatte Ähnlichkeiten mit den Schamlippen einer Frau. Dahinter war eine Vorrichtung mit zwei pneumatischen Zylindern, deren Funktion man gut erkennen konnte, da die Zylinder und Kolben ebenfalls durchsichtig waren. Unterhalb der Öffnung war eine halbschalenförmige Mulde, in der seine Hoden hängen würde. Nichts an der Maschine war nicht transparent, sogar das einem Frauenrücken nachempfundene Polster längs über die Länge der Maschine war durchsichtiges Gelpad. Die einzige Ausnahme bildete ein Polster auf Höhe, wo eine Frau ihren Kopf gehabt hätte. Es sah aus wie ein Fellkissen, nein, wenn Felix genau hinschaute eher wie der Hinterkopf einer dunkelblonden Frau mit 10 Zentimeter langen Haaren. Von der Maschinen hingen seitlich einige ebenfalls transparente Bänder herab. Die ihm zugewandten Ecken der Maschine waren auch gel-gepolstert und verlängerten die dicken Poster des ...
    Po-Gelpolster nach unten in Form von Beinpolster, die Ähnlichkeit mit Frauenschenkeln hatten, und die der vorderen Ecken hatten Ähnlichkeit Frauenarmen. Im erhöhten Sockel waren Schienen eingelassen, die längs von den Ecken wegführten. Felix war fasziniert von der Installation, konnte sich trotz der Frauennachbildung nicht vorstellen, wie die Maschine ihn zum Orgasmus bringen sollte. Die Frauen ließen ihm gut 5 Minuten Zeit, das Wunderwerk der Technik zu bewundern. Dann sagte Frau Wilkens: „so, fangen wir an. Herr Leitner, bitte stellen Sie sich leicht breitbeinig hin. Felix tat wie geheißen und fragte, „Was kommt jetzt?“. „Sie bekommen jetzt Penis- und Hodensackringe verbunden mit einem Analplug angelegt. Dieser Plug ist gut 50.000 Euro wert“, machte sie ihn neugierig. „50 Tausend Euro für einen Plug?“, konnte Felix es nicht glauben. „Das ist nicht irgendein Plug. Er enthält einen Ultraschall Scanner, womit wir die Vorgänge in ihrem Unterbauch sehen können. So können wir live die Vorgänge in Ihrem Samenleitern und den Drüsen wie den Samenbläschen, Bulbourrethraldrüse und der Prostata sehen. Außerdem kann der Plug mit verschiedenen Programmen zur Luststeigerung vibrieren, die Leitfähigkeit messen und ihnen Stromstöße verpassen“. „Stromstöße?“, fragte Felix entsetzt. „Mach' Dir keine Sorgen. Das kennst Du schon von unserer Therapie. Du erinnerst Dich noch an unsere Sitzungen“, versuchte seine Ärztin in zu beruhigen. „Ja, da sollte mein Orgasmus verhindert werden. Aber jetzt soll ich doch ...
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