1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internationale AbkommenDiese Geschichte erzählt von einer Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einer Fertilisationsklinik, hat seine gesetzlichen Pflichten zu seinem Beruf gemacht und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird. Teil 1 dieser Geschichte: Kapitel 6a:http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/539190.htmlDie Extraktionsvorbereitungen Um 8:30 Uhr klingelte sein Wecker und Felix ging ins Bad, machte sich fertig, frühstückte und nahm ein letztes Mal die Pillen. Er verbrachte den Tag wieder mit Lesen, ein wenig Fernsehen und viel Lesen auf seiner Terrasse und machte sich dann gegen 17:00 Uhr auf den Weg. Er nahm wie üblich die Transportbänder und kam schließlich am Bahnhof des Stadtviertels seiner Klinik an. Auf den Bändern hatte er immer nur kurze Schritte zum Wechseln der Bänder machen müssen. Jetzt aber hatte er noch einen Kilometer zur Klinik zu gehen und er konnte nicht normal laufen. Seine Hoden störten heute noch mehr beim Laufen als gestern. Sie waren jetzt so groß, dass die Schenkel sie immer wieder quetschten. Felix war gezwungen, mit breitem Schritt zu laufen. Sein Laufstil kam ihm vor, als ob er in die Hose gemacht hätte, so unnatürlich. Es wurde Zeit, die Sache zu beenden. Und beenden konnte man die Sache nur, indem er sein Sperma heute los würde. Er war froh, als er ...
    endlich die Klinik erreichte. Als erstes fiel ihm ein großer weißer LKW mit der roten Aufschrift „CBN“ auf, der in der Einfahrt parkte. Eine Treppe an der Seite des LKW führte zu einer Tür und an seiner Rückseite kamen dicke Kabel heraus, von denen einige zur Klinik und andere zu großen Satellitenschüsseln führen, die auf dem Rasen aufgebaut worden waren. Vor dem Eingang standen mehrere Frauen in einer Gruppe zusammen. Eine davon war Beatrix, die ihn erkannte und die Anderen darauf aufmerksam machte, dass Felix angekommen waren. Zwei der Anderen hatten große Kameras in der Hand, die sie nach Beatrix Bemerkung sofort auf die Schulter nahmen und sich zu ihm umdrehten. Eine hatte eine lange Stange mit einem Mikrophon in der Hand und Kopfhörer an. Sie schickte sich ebenfalls an, das Mikro hochzuhalten, um den Ton der Personen aufnehmen zu können. Felix legte unter den Augen der Gruppe und der Kameras die letzten Meter zurück und erreichte schließlich die Gruppe. Beatrix stellte sogleich vor: „Das ist Felicitas Garcia und ihr Team. Sie werden heute alles filmen“. „Seien Sie gegrüßt, meine Damen“, begrüßte Felix die Umstehenden. „Guuten Taag“, sagte Felicitas in gebrochenem Deutsch und fiel direkt ins Englische. „You are Felix, isn't it“. „Yes“, antwortete Felix. „Fine, my viewers, this is Felix the donator which we will accompany today and see how he will donate his sperm for the one thousand women who have been so lucky to be selected for the new breeding programme. How do you feel, ...
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