1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    usual. The therapy and the procedure of two dry orgasm has worked“ („210% mehr Gewicht als sonst. Das heißt, dass seine Hoden 3 mal schwerer als sonst sind. Die Therapie und die Prozedur zweier trockener Orgasmen hat gewirkt.“), statuierte sie und Beatrix notierte die Daten. Dann nahm sie einen Ultraschallsensor mit einer kleinen Mulde von der Größe eines kleinen Esslöffels und hob seinen rechten Hoden damit ein wenig hoch, nachdem sie zuvor ein wenig Gel in die Schale getan hatte. Auf dem Bildschirm sah man ovale Umrisse mit vielen kleinen Kammern. Das waren die Gänge in den Hoden und außen konnte man etwas größere Kammern erkennen. „Oh god, I never saw such big epididymis with so much sperm“ („Mein Gott, ich habe noch nie solche große Nebenhoden mit so viel Sperma drin gesehen“), sagte die amerikanische Ärztin Dr. Turner. „That will give a huge harvest“ („Das wird eine reiche Ernte geben“). „Let's see us the prostate“ („Lassen Sie uns die Prostata sehen“), verlangte sie, nachdem sie auch noch den linken Hoden angesehen hatten. Felix kam sich wie ein Untersuchungsobjekt vor, das niemand beachtete. Nur seine Genitalien waren für die Frauen von Interesse. Die Ärztin holte einen stab-ähnlichen Ultraschallsensor, schloss ihn an, umhüllte ihn mit etwas Gel und schob ihn Felix in den After. Dann drückte sie ihn tiefer, so dass Felix das Gefühl hatte, er müsse, und rührte ein wenige in ihm herum. Die Bilder flitzten über den Bildschirm, bis sie gefunden hatte, was sie suchte und ...
    ruhig hielt. Das Bild stabilisierte sich und man sah eine große Kammer mit etwas drin. „Also double size. I should avoid to squeeze it otherwise the liquid will come out. He feels surely pressure in his genitals“ („Ebenfalls doppelte Größe. I sollte es vermeiden, es zu quetschen, ansonsten kommt noch Flüssigkeit heraus. Er fühlt sicher Druck in seinen Genitalien“) schlussfolgerte sie und Felix antwortete: „That you can say that again“ („Das kannst Du laut sagen“). „Time to donate“ („Zeit zu spenden“), sagte sie und blies damit zum Aufbruch. „Felix, Du gehst bitte erst einmal eine viertel Stunde in die Biosauna. Dort warten die Gewinnerinnen auf Dich. Bei der Extraktion muss Dein Hodensack unbedingt die ganze Zeit schlaff lang herunter hängen. So wird mehr Sperma herauskommen, da im langgezogenen Zustand die Samenleiter in die Länge gezogen werden und sie so bei der Kontraktion mehr Sperma ausschleudern. Durch die Sauna wirst Du so mit Wärme aufgeladen, dass der Hodensack mindestens für eine Stunde schlaff bleibt. Zusätzlich haben wir das Extraktionslabor auf 38°C gebracht, damit Deine Hoden schlaff bleiben. Nach der Sauna bitte nicht abkühlen!“. „Beatrix wird Deinen Hodensack noch mal frisch rasieren, dann gehst Du und begrüßt die Gewinnerinnen. Nimm die Pille hier“, sagte sie und reichte ihm eine bläuliche Pille mit einem Glas Wasser. Die anderen Damen hatten den Untersuchungsraum verlassen und nur eine Kamera und Felicitas war geblieben. Felix nahm gehorsam die Pille und ...
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