1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schluckte sie herunter. „Was ist das für eine Pille?“, wollte er wissen, aber im selben Augenblick ahnte er schon, was die Pille bewirkte. Sein Penis fing an, steif zu werden, ohne das er geil war. „Das ist so etwas wie Viagra, nur bedeutend stärker“, erklärte sie ihm, nahm seinen Penis und zog die Vorhaut herunter, so dass seine Eichel zum Vorschein kam, welche die Kamera gleich in Großaufnahme filmte. „Das Mittel wirkt garantiert mindestens 2 Stunden. So lange wird er nicht schlaff werden und stehen wie eine Eins. Bitte nicht mehr die Vorhaut zurück schieben. Die Eichel soll bis nach der Extraktion frei bleiben“. Das Mittel war so stark, dass sein Penis mit jedem Herzschlag leicht auf und ab wippte. „Look“, sagte Felicitas in ihr Mikro zur Kamera gewannt, „this prick I want to have in my cunt, too. Unfortunately, I'm not a winner. They will taste the cock when he has donated. („Schau, diesen Schwanz hätte ich auch mal gerne in der Möse. Leider gehöre ich nicht zu den Gewinnerinnen. Die können den Schwanz nach der Spende genießen“). „Was hat sie gesagt?“, fragte Felix Beatrix, die im Untersuchungsraum geblieben war und sich mit einem Nassrasierer auf den Hocker zwischen seine gespreizte Beine setzte. „Sie wollen mich probieren?“. „Weißt Du das nicht? Sie haben unter anderem einen Fick mit Dir gewonnen“, klärte sie ihn auf. „Alle Fünf?“, fragte er nach. „Ja, alle Fünf musst Du ficken. Aber keine Angst. Du musst sie nicht besamen. Wie ich hörte, bist Du dann dazu nicht mehr ...
    in der Lage. Aber ficken kannst Du dann noch. Das Mittel wird Dein bestes Stück in Form halten, bis Du alle ordentlich gestoßen hast“, erklärte sie ihm und lachte dabei laut. Dann setzte sie den Rasierer an und kratzte am Schaft und dann über den weichen Hodensack entlang. Die Hoden flutschten dabei immer wieder in den Weg aber schließlich hatte sie alle Reste entfernt und Felix Genital war Blank wie ein Kinderpopo. „So, jetzt geh' in die Sauna“, forderte sie ihn auf. Felix nahm seine Beine aus den Schalen und stand auf. Sein Schwanz stand senkrecht vor seiner Bauchdecke und die Eichel war mehr als prall. Das Mittel hatte die Venen in seinem Genital so verengt, dass sein Schwanz dick und steif war. Felix fand es befremdlich, mit so schweren Hoden, die zwischen seinen Beinen schwer hin und her schwangen, und aufgerichtetem wippenden Schwanz den Gang entlang zu laufen. Zu allem dem standen viele Frauen seines Clubs Spalier und klatschten Applaus. „Wo kommen die den her“, fragte Felix Beatrix, die ihn begleitete. Auch die meisten Frauen seines Personals standen in zweiter Reihe und klatschten. „So ein Event können wir den Mitgliedern unseres Clubs doch nicht vorenthalten. Unten in den Sälen sind noch viel mehr und verfolgen alles auf der Leinwand. Wir haben alle Clubmitglieder eingeladen, das Ereignis mit zu verfolgen und fast alle sind gekommen“. Felix wusste nicht, was er sagen sollte. Eigentlich hätte er gerne alle davon gejagt. Andererseits war er Unternehmer und es war nur ...
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