1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wohl abspritzen. Ich habe es mehr als nötig. Meine Hoden schmerzen schon fast, so voll sind sie“, antwortete Felix. „Natürlich sollst Du gleich abspritzen, aber damit alles kommt, müssen wir Deinen Reiz mit zwei trocknen Orgasmus zuvor steigern. Dann wirst Du intensiver abspritzen“, informierte Doris ihn. „Dazu wird der Ring, den ich jetzt über Ihren Penis lege, diesen bei den ersten zwei Orgasmen abdrücken. Der kann auch vibrieren und elektrisch reizen. Und er misst auch den Blutdruck in ihren Schwellkörpern und die Muskelzuckungen.“ Dann zog sie den durchsichtigen Gummiring auseinander und legte ihn zwei Zentimeter über der Basis seines Schaftes an. „Beugen Sie sich vor. Am besten stützen Sie sich auf den Polstern ab“. Dabei deutete sie auf die Arschbackenpolster der Maschine. Felix beugte sich, wie gewünscht, vor und legte seine Hände auf das Polster. Es hatte wirklich etwas wie das Abstützen auf einem weiblichen Gesäß. Dann griff Wilkens zwischen seine Bein und dehnte den zweiten Ring, der mit dem ersten verbunden war. Durch den Zug zog es den ersten Ring an seiner Schaftbasis weiter nach unten und zog die Vorhaut stramm zurück. Dann stülpte sie ihn über seine Hoden und ließ ihn der Hodensackbasis anliegen. Danach nahm sie den Plug, nahm etwas Gel auf ihre Handschuhe, rieb den Plug ein und setze diesen an Felix Afteröffnung an. „Aaah“, ächzte dieser auf, als er den Druck an seiner Öffnung spürte. „Ich mache langsam, keine Angst“, sagte sie und erhöhte stetig den Druck. ...
    Felix hatte das Gefühl wie beim Stuhlgang und schließlich war seine Öffnung weit gedehnt und der Plug flutschte hinein. Der Druck ließ etwas nach. Sie nahm einen Satz transpasrenter Klebeelektroden von dem Schränkchen und klebte diese ihm auf die Brust. „Damit zeichnen wir Ihre Atmungs- und Herzwerte auf“, sagte sie ihm. „So, jetzt möchte ich, dass Sie sich über die Maschine beugen und auf die Knie gehen“, verlangte sie. Felix ließ sich auf die Knie runter, rückte weiter vor. „Ja gut so. Jetzt legen sie sich auf die Polster und senken Sie ihr Becken auf die Beckenpolster. Warten Sie, ich helfe Ihnen, Ihren Penis in die Öffnung einzuführen“. Schließlich lag Felix bäuchlings auf der Maschine und Frau Wilkens führte seinen Penis in die Vaginaöffnung. Es war nur eine Öffnung und sein Penis ragte in die Maschine. Felix fragte sich, wie er so abspritzen sollte. Sein Penis hin in der Luft und nur ein breiter Glaszylinder mit den pneumatischen Druckzylinder umschloss mit einigen Zentimeter Abstand seine steife Rute ohne diese zu berühren. „Wir schnallen Sie jetzt fest. Bitte nicht bewegen und flach liegen bleiben“, bat sie ihn. Die Technikerin kam und legte ihm die Gurte, die rechts und links neben der Maschine herunterhingen um seine Hüften, zog sie lang und heftete die Klettverbindungen stramm fest, dass er fest auf die Unterlage gepresst wurde. Dann zog sie zwei ähnliche Bänder rechts und links an seinen Schenkeln direkt unterhalb seines Pos fest. Sein Becken war auf der weiblichen ...
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