1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auch so gedehnt“, sagte sie und zeigte keinerlei Mitleid. Dann legte sie eine Reihe flachere Messstäbe an der Unterseite seines Penis an und ließ dann „4-F“ notieren. Danach nahm sie eine Art Plastikschieblehre und hielt sie an den Penisschaft, sagte „5,5 Zentimeter“, dann direkt unter die Eichel und diktierte „4 Zentimeter“ und hielt sie schließlich an die Eichel, ohne diese dabei einzudrücken und diktierte „6 Zentimeter“. „Von dem würde ich auch mal gerne gestoßen werden“, war ihr abschließendes lobendes Urteil, bevor sie sich umdrehte und zu einer großen Alukiste ging. Sie öffnete diese und holte nach einigem Umräumen aus der Kiste einen kleinen Karton von 30 Zentimeter Länge und 10 auf 10 Zentimeter Kantenlänge heraus. Sie gab es einer der Technikerinnen, die klein und stabil aber dennoch recht attraktiv wirkte und bis zu den Schulterblättern lange schwarze gewellte Haare hatte. Die Kleine sagte zu ihm, „kommen Sie“. Felix folgte ihr zur Tür heraus in den Gang. Dort legte sie den Karton hin, ging nochmal in den Kontrollraum und sagte: „Warten Sie“. Nach zwei langen Minuten kam sie in einen Schutzanzug mit einer ausladenden Schutzkappe über ihren zusammengesteckten Haaren, einem Mundschutz und Gummihandschuhen wieder heraus. In der Hand hatte sie wieder ein Sprühgerät. „Sie wurden angefasst. Ich muss sie nochmals desinfizieren“, sagte sie und nebelte ihn und besonders intensive sein Genital wieder mit der übel steril riechend Flüssigkeit ein. Dann stellte sie das ...
    Sprühgerät in den Kontrollraum zurück und Doris, die Ärztin, die amerikanische Gynäkologin Dr. Turner und Dr. Wilkens kamen ebenfalls in Schutzkleidung mit Mundschutz gehüllt aus dem Kontrollraum. „Was gibt das? Werde ich operiert?“, wollte Felix wissen. „Nein“, versuchte Doris ihn zu beruhigen. „Die Amerikaner wollen absolute Sterilität wie bei ihren Chlorhühnchen“. „Und die Bakterien in meinem Körper?“, wollte Felix wissen. Die machen nichts. Dein Sperma wird ein reines Naturprodukt. Nur wollen die Amis keine äußeren Keime. Der Behandlungsraum ist sterilisiert wie ein OP“. „Dann komm' mal rein“, forderte sie ihn auf. Felix war schon ganz gespannt auf die geheimnisvolle Maschine und als er den grell beleuchteten Raum mit den weißen Kacheln und der verspiegelten Scheibe zum Kontrollraum betrat, wusste er nicht, wohin er zuerst schauen sollte, auf die Maschine oder auf die 5 nackten gut gebauten Frauen, die mittlerweile hinter der großen Panoramascheibe auf den gynäkologischen Stühlen mit gespreizten Beinen Platz genommen hatten und alle ihre Scheiden einladend präsentierten. Aber auch die Maschine war ein Hingucker. Sie war ganz aus Glas und völlig transparent. Sie schien durch Hunderte von LEDs an allen Kanten von innen heraus zu leuchten. Sie stand auf einem kleinen 10 Zentimeter hohen gekachelten Podest. Der Raum war gut 40°C warm und Felix beneidete nicht die verpackten Frauen, die ihn begleiteten. Innerhalb des Glaskastens sah er neben den vielen LEDs transparent umhüllte ...
«12...111213...26»