1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Temperatur halten. Seife Dich bitte mit dieser Seife gründlich ein“. Felix nahm reichlich der Flüssigseife und schäumte sich neben der Dusche ein. Dann spülte er sich ab. „Jetzt bitte Dich nicht mehr anfassen. Ich desinfiziere jetzt Deine Haut“, informierte Iris ihn und nahm ein gelbes Sprühgerät, wie man es im Garten zur Schädlingsbekämpfung nimmt. „Stell' Dich bitte breitbeinig hin und strecke die Arme ein wenig zur Seite“. Dann nebelte sie ihn mit dem Desinfektionsmittel ein und vergaß auch nicht die Achselhöhlen. „Jetzt komm' mit. Und nichts berühren“. Felix folgte ihr und sie öffnete ihm die Türen. Sie kamen in den Gang mit dem neuen Behandlungszimmer. Der Flur war mit beige gefließt und die Wände waren weiß gestrichen. Vor der Tür zu dem Behandlungszimmer stand eine Bank und seine Ärztin Doris und die amerikanische Gynäkologin saßen im Gespräch darauf. Als sie näher kamen, unterbrachen sie ihr Gespräch und Doris sagte: „Da seid Ihr ja endlich. Lass mal sehen“. Sie kam näher zu ihm und griff ihm in den Schritt an die Hoden. Sie hob diese ein paar Mal leicht an, rieb den Hodensack zwischen den Fingern und meinte schließlich: „Schön schlaff und entspannt. Dann können wir mit dem Melken anfangen. Komm' mal kurz in den Kontrollraum, wir müssen Deinen Penis noch kurz vermessen. Damit ging sie zu der Tür zum Kontrollraum, den Felix auch noch nicht fertiggestellt gesehen hatte und ließ die Gruppe rein. In dem Raum war es abgedunkelt und zwei Technikerinnen, die Felix noch ...
    nicht gesehen hatte, saßen gelangweilt vor Kontrollmonitoren, die viele Graphen meist mit Nulllinien und in vielen Teilfenstern irgendwelche Detailsichten von etwas glasartigem zeigten. „Noch nicht hinsehen. Du nimmst Dir die Spannung. Bleib hier an der Tür stehen, sonst siehst Du noch in den Behandlungsraum. Aus dem schrägen Winkel konnte Felix die weiß gekachelten Wände des anderen Raums erkennen und den Besucherraum, in den gerade die 5 Gewinnerinnen strömten. Sie waren noch nackt und gingen auf erhöhte Sessel zu, die Fußstützen besaßen. Schon kam Dr. Wilkens von Repro Medizintechnik und brachte einige gebogene Stäbe mit. „So, ich muss jetzt Maß nehmen“, sagte sie und trat nah an Felix heran. Felix fragte sich noch, wofür die gebogenen Stäbe gut sein sollten und was sie vermessen wollte, da hielt sie schon seinen steifen Penis mit den Fingerspitzen fest und legte einen der Stäbe an die Oberseite seines Penis. Jetzt erkannte Felix, was es war. Es war eine Art Messlatte, um die Krümmung und die Länge seines besten Stücks zu vermessen. Die Krümmung stimmte nicht ganz und Frau Wilkens nahm eine andere Lehre. Sie probierte noch zwei weitere, bevor sie zufrieden war und der Stab glatt anlag. „5-D“, sagte sie zu einer Technikerin und las ab: „und 18 Zentimeter Länge“. Dann zog sie Felix Penis so stark herunter, dass er halb vor Überraschung und halb wegen des starken Zugs leicht ächzen musste. „Stellen Sie sich nicht so an. Wenn Sie eine Frau von hinten aufrecht penetrieren, wird er ...
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