1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sein. Nur das rüde Umgehen mit der schüchternen Jennifer und Julie hatte ihm nicht gepasst. „I want to get into the closest contact, a man and a wife can have“ („Ich möchte den engsten Kontakt, den ein Mann und eine Frau haben kann“), antwortete er indirekt aber dennoch unmissverständlich. Und heimlich wünschte er es sich sofort, denn bei dem Anblick so vieler hübscher und paarungsbereiter Frauen fiel es ihm bei dem Druck in seinen Hoden immer schwerer seine Contenance zu bewahren und sich nicht gleich auf sie zu stürzen.Die Melkmaschine Iris unterbrach das Interview, indem sie Felix bat: „Felix, kannst Du bitte mal vor rücken und Deine Hoden runter baumeln lassen. Ich muss mal sehen, wie entspannt Dein Hodensack mittlerweile ist. Zu lange dürfen wir hier nicht drin bleiben, sonst werden die Spermien geschädigt“. „What did she say?“ („Was hat sie gesagt“) , fragte Felicitas und Felix übersetzte: „She said that we can't leave so long here because my sperm will damage by the heat. She will test my scrotum“ („Sie sagte, wir können nicht so lange hier drin bleiben, sonst nehmen meine Spermien Schaden. Sie will meinen Hodensack überprüfen“). Felix rückte vor bis seine Hoden, die bisher auf dem Handtuch zwischen seinen Schenkeln im Hodensack locker vor ihm gelegen hatten, jetzt die Kante seiner Bank herunter hingen. Sie schwangen hin und her und bollerten ein paar mal von der senkrechten Wand der Bank ab. Felix spürte wieder ein geiles Verlangen, die Hoden in einer der Frauen ...
    zu entleeren, was noch verstärkt wurde, als Iris ihm an die Bälle griff und diese ein paar Mal hoch und runter bewegte, um die Schlaffheit seines Hodensacks zu prüfen. Die Kamera filmte alles in der Totalen, so dass seine Hoden und Iris zierliche Hand riesengroß auf den amerikanischen Bildschirmen erschienen. Sie schien zufrieden und brach das Interview ab. „Wir können gehen. Felix, komm bitte mit mir“, sagte sie und ging zur Tür. „What happened?“ („Was ist los?“), fragte Felicitas und Felix antwortete: „Nothing happened. We leave the sauna“ („Nichts ist los. Wir gehen aus der Sauna“). „But what is with my interview? I'm not ready“ („Aber was ist mit meinem Interview? Ich bin noch nicht fertig“), protestierte sie. „You can continue with the other girls“ („Sie können mit den anderen Mädchen weitermachen“), meinte Felix und verließ die Sauna. Durch die Scheibe sah Felix, dass Felicitas kurz überlegte und dann weitermachte, Lucy zu interviewen. Felix folgte Iris, die ihn zu den Duschen führte. Felix hatte außerhalb der Sauna nicht das Gefühl abzukühlen. Die Räume waren mehr aufgeheizt als sonst. „Stell Dich unter die Dusche, ich mache Dir das Wasser an“, bat Iris. Felix hätte sich gerne selbst kühles Wasser angemacht, fügte sich aber, dass die Frauen heute das Sagen hatten. Heiß, schon fast brühend warm ran das Wasser über seine Haut, so dass er fast wieder unter der Dusche hervor gesprungen wäre. „Heiß ist das“, beschwerte er sich. „Das muss sein. Wir müssen Deinen Körper auf ...
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