1. Notnageln


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    weniger werden, aber nicht viel!&#034, betonte er mit Nachdruck. &#034Ach bitte&#034, sie faltet die Hände vor ihrer Brust und warf ihm einen Dackelblick zu. &#034Also 300, weniger geht nicht&#034, bot er genervt an. Sie überlegte krampfhaft wie sie vorgehen könnte. &#034Bestehe auch die Möglichkeit…&#034 sie sucht nach Worten, trat von einen Fuß auf den anderen, &#034…dass sie mir das auf Rechnung machen und ich bezahle am nächsten Gehaltstag?&#034 Ihre Stimme wurde immer leiser, bei den letzten Worten piepste sie nur noch. &#034Ach ja natürlich&#034, sagte er mit einer Inbrunst an Selbstverständlichkeit. &#034Und welchen Gehaltstag? Februar 2029? Nein meine Dame, das kommt nicht in Frage!&#034 &#034Nein, diesen Monat, ich verspreche es ihnen&#034, flehte sie. &#034Schauen sie meine Dame&#034, sein Arm machte eine ausladende Bewegung zu seiner Werkstatt. &#034Alle diese Wände waren mal lila&#034. Sie schaute ungläubig, lila? Wieso lila?. &#034Nun sind sie grau, tapeziert mit endlosen Versprechen meiner Kunden!&#034. Pffff, so ein Spinner, dachte sie „ Ich bin nicht so eine, ich brauche das Auto täglich!&#034, flehte sie. Er winkte ab. Die gute Laune die sie aus dem Büro mitgebracht hatte war so gut wie verflogen. Sie schaute betreten nach unten. &#034Darf ich wenigstens mein Kleid etwas säubern?&#034, fragte sie. &#034Dahinten ist ein Waschraum&#034, er deutet in die hinterste Ecke der Werkstatt. Sie ging voran. Neuerdings bekomme ich doch so viele Komplimente, geht es ihr ...
    durch den Kopf. Er ist zwar jünger, aber probieren kann man es mal. Sie ließ ihre Hüften schwingen, ihre Schuhe klackerten auf dem Beton. Seine Augen folgten er Bewegung ihres Beckens. Verdammt sexy der Hintern. Sie verschwand in dem Waschraum und schloss die Tür absichtlich nicht ganz. Sie vergewisserte sich, dass er ihr jetzt nicht nachschaute, öffnete ihr Kleid, entledigte sich des BH's und ließ diesen in ihrer Tasche verschwinden. Sie drehte das kalte Wasser auf und befeuchtete ihre Nippel. Der Kälteschock ließ sie sofort stehen. Sie schloss das Kleid wieder und prüfte im Spiegel, ob die harten Nippel auch gut sichtbar sind. Ich bin eine ganz Schlimme, kicherte sie in sich rein. Sie schielt noch einmal zu der halb offenen Tür, er kommt gerade vorbei. &#034Alles in Ordnung bei ihnen?&#034 er schaut um die Ecke. Auf diesen Moment hatte sie gewartet, das Kleid angehoben und über das Becken gezogen. &#034Ja geht schon&#034, rief sie zurück ohne den Blick vom Wasserhahn abzuwenden. Was für ein Hintern. Er sah den Spitzen besetzten Slip, der nur die obere Pohälfte bedeckte und dann zwischen den Backen verschwand. Sie war nicht dünn, eher wohl proportioniert. Er konnte trotz der Entfernung schemenhaft ihre Nippel unter dem Kleid erkennen. Er griff sich in den Schritt und umklammerte seinen Schwanz, als wolle er prüfen ob er wach ist. &#034Brauchen sie noch etwas?&#034, fragte er scheinheilig und versteckte sich hinter der Tür. &#034Nein!&#034, kam es zurück. Wieder schaute er ...
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