1. Notnageln


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aus dem Werkzeugwagen ein Messgerät und beide gingen zum Auto auf dem Hof. „Machen sie doch mal die Motorhaube auf.“ Sie setzte sich ins Auto und suchte den Griff für die Entriegelung während er vorne stand und darauf wartete diese zu öffnen. Es dauerte. Frauen dachte er, wie gestern: meine Tür quietscht bei öffnen, was könnte das sein? „Links unterm Armaturenbrett!“ rief er unwirsch. Sie suchte immer hastiger. „Nein das andere links!“ rief er. Gott bin ich dämlich, dachte sie und suchte auf der anderen Seite. Ungeduldig kam er zur Wagentür, beugte sich in den Innenraum und tastete nach dem Hebel. Sie presste sich tief in ihren Sitz um ihm so viel Platz wie nur möglich zu machen. Aber es war eben nur ein Kleinwagen. „Was die aber auch heutzutage bauen“, schimpft er. Dabei lag er fast mit seiner Brust auf ihren Schoß und sein Kopf zwischen ihren Knien. Sie wusste gar nicht wohin mit ihren Händen und hob diese hilflos hoch. Ich hab ihn - Klack - und die Haube sprang auf. Er räkelte sich mit einem „Na geht doch“ aus dem Auto und bemerkte, dass sie etwas hilflos mit den erhobenen Hände da saß. Mit Blick auf ihre Oberschenkel bemerkte er: „Oh, das tut mir Leid!“ Nun sah auch sie, dass sein Overall einen dunklen Abdruck auf ihren Oberschenkel hinterlassen hat. Oh Mann dachte er bei sich, du hast auf ihren Schenkeln gelegen und ich dachte es wäre der Sitz gewesen. Sie versuchte derweil den größten Schmutz zu entfernen, drehte die Innenseite nach außen um sich zu vergewissern, dass ...
    der Dreck nicht durch gesuppt ist. Dabei entblößte sie ihre Schenkel. Mein lieber Scholli, ging es ihm durch den Kopf, was für Beine. Sie bemerkte seine Blicke, errötete und bedeckte sich sofort wieder. Er schälte sein Messgerät aus der Hose, “starten sie mal!“ rief er. Sie ließ den Motor an, der kam beim dritten Mal. Er maß hier und da, “Ist gut, machen sie aus“. Er kratzte sich am Kopf. Sie stieg mit Bedacht aus dem Wagen, sich nicht wieder mit ihrem Kleidchen zu entblößen. &#034Und? Was ist es?&#034, fragte sie auf das Schlimmste vorbereitet? &#034Es ist beides&#034, resümiert er, &#034Lichtmaschine und Batterie!&#034. Oh nein, ratterte es in ihr. Was immer das erstere ist, es klingt teuer. &#034Was schätzen sie was das kostet?&#034, fragte sie zaghaft und biss sich dabei auf die Unterlippe und warf ihm einen gequälten Blick zu. Er schaute sie nachdenklich an, als müsse er über Leben und Tod entscheiden. &#034So um die 350&#034 sagte er. Sie vergaß auszuatmen, die Luft staute sich in ihrem Mund und blähte die Backen auf. Mit einem &#034Boah&#034 entlud sich die aufgestaute Luft. Sie konnte nicht feilschen, es war ihr einfach peinlich. Sie startet einen Versuch: &#034Und da kann man nichts machen?&#034 &#034Na jaaaaa...&#034. Er zog es gedankenverloren in die Länge. &#034Es können auch 400 sein&#034. Ihr wurde schwindlig, sie suchte Halt an der offenen Tür. Er sprang auf sie zu und wollte sie auffangen. &#034Das war ein Scherz, versuchte er zu beruhigen, es kann auch etwas ...
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