1. Notnageln


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sie hatte sich gestern wieder maßlos über ihren Mann geärgert. Immer die gleichen Diskussionen, warum kann er dem Privatleben keinen Vorrang geben? Durch die stetigen Nachtschichten ist kein normaler Alltag möglich, Zuwendung und Aufmerksamkeit weichen der permanenten Müdigkeit, vom Sex ganz zu schweigen. Sie, Ende 50, eher klein lebt sehr gesund, sieht daher wesentlich jünger aus. Sie ist ein schüchterner Typ, der eine Weile braucht sich anderen Menschen zu öffnen. Nicht dürr, mit den Rundungen an den richtigen Stellen ist sie eine attraktive Frau. Nur leider weiß sie das nicht einzusetzen und geht jedem Konflikt mit gesenktem Haupt aus dem Weg. Seit einiger Zeit pflegt sie ausgiebigen Kontakt zu einem Mann. Die Bekanntschaft liegt schon mehr als 30 Jahre zurück. Sie hatten sich aber vor einiger Zeit wieder gefunden. Da er 400 km entfernt wohnt, bleibt es bei einem ausführlichen Mailkontakt. Er hatte ihr immer Mut gemacht auch mal laut zu sein, auf Leute zu zugehen und nicht immer darüber nachzudenken ob es peinlich ist. Sich gegen den stets übel gelaunten Chef zu wehren, zickende Kolleginnen ignorieren, sich nicht alles auf sich beziehen. So ging das einige Zeit hin und her, sie wurde mutiger, machte sexy Bilder von sich, er schickte Bilder von sich zurück und bald tauschten sie die tiefsten Fantasien miteinander aus. Nie hätte sie gedacht, dass sie jemals einem anderen Menschen darüber berichten würde. Sie gestand, dass sie sich abends im Bett die Mails noch einmal durch ...
    Kopf gehen lassen würde und sich dabei befriedigte. Ja sie wurde mutiger, sie zeigte ihre tadellose Figur, trug auch mal ein quietsch orangenes enges Kleid im Büro, kokettierte mit Kollegen und wies den Chef in seine Schranken. Innerlich jubelte sie über sich selbst und schrieb gleich ihrem Brieffreund eine SMS von der Wandlung und wie stolz sie auf sich sei. Er wollte natürlich gleich ein Bild von dem Kleid sehen. Sie fotografierte an sich herunter und schickte es los. Ich möchte jetzt unter deinem Schreibtisch hocken, kam es zurück. Sie: aber nur wenn du artig bist. Er: Kann ich nicht garantieren, hab einen Steifen Sie: Ich klemm ihn zwischen meine Füße, dann passiert nichts Er: Au ja, ich klammer mich an deine Waden Sie: wenn jetzt jemand rein kommt!? Er: schiebe ich meinen Kopf unter deinen Rock Sie: Der ist viel zu eng (im Anhang ein Bild vom maximalen Radius der geöffneten Beine) Er: Schieb den Rock höher und rücke näher an den Schreibtisch (ein Bild von seinem Schwanz in der Faust) Sie: Meine Füße spielen Ping Pong mit deinem Hoden, wenn du nicht aufhörst! Er: Du bist so verdorben, kannst ruhig Eier sagen. Sie: Ich werd dich ignorieren, wenn du so frech bist Er: Ich rieche was, ist dein Slip feucht? Hast du überhaupt einen an? Sie: Koste doch mal Er: Köstlich, du läufst aus. Deine heißen Waden streicheln meine Eichel schön. Sie: Du bist verrückt, ich finde keinen klaren Gedanken mehr. Er: Schieb mal den Slip beiseite. Täusch ich mich oder ist die kleine Maus ziemlich ...
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