1. Notnageln


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Eindrücke bekommen, konnte sich aber nicht rein steigern, weil sie am PC nicht Hand an sich legte. Das hat sie heute das erste Mal gemacht. Zaghaft drückte sie zweimal kurz. Eine Welle wälzte sich durch ihren Körper. Sie spürte deutlich wie ihre Möse am Handgelenk bebte und ein Kribbeln rauf zum Nacken bis unter die Schädeldecke schoss. Gott, was war das? Sie schaute sich entgeistert im Spiegel an. Es galt immer als unhygienisch und verpönt und nun löst es solche Gefühle in ihr aus. ‚Oh ja, drück deinen Pfahl gegen meinen Hintern‘, forderte sie von ihrem unsichtbaren Lover. Ihr Handgelenk spreizte die Lippen und sie drückte wieder und wieder ihren Finger auf ihr Loch. Welle um Welle schoss durch ihren Körper. Sie wurde süchtig nach dem Gefühl. Ihr Finger durchbrach das aufgeweichte Tuch und sie fühlte die Falten der Rosetten am ihren Anus. Jede Falte ertastete ihr Finger, umkreiste den Schließmuskel. ‚Ja, hämmer deinen Stab gegen meinen Anus‘, schrie ihr Kopf. Trotzdem sie vor Geilheit fast in einen Trance fiel, war ihre Wortwahl immer noch gesittet. Mit aller Gewalt presste sich ihr Handgelenk in die Möse. Ihr Finger rotierte auf dem Schließmuskel und versuchte zaghaft in die Öffnung zu gelangen. ‚Wie soll da ein ganzer Penis rein kommen‘, ging es ihr durch den Kopf. ‚Komm mach es, Kinder bekommt man schließlich auch!‘. Zaghaft versuchte sie eine Fingerkuppe zu versenken. Sie spürte, wie sie den Schließmuskel dehnte. Der Feierabendtumult war auf dem Flur zu hören und ...
    plötzlich verharrten Schritte vor der Tür. Aus dem Trance gerissen, holte sie ihre Hand hervor, zerrte ihr Kleid runter und in dem Moment ging die Tür auf. „Hallo Sabine“, begrüßte sie ihre Kollegin. Sie waren ungefähr gleich alt, etwas größer, immer adrett gekleidet und nahm nie ein Blatt vor dem Mund. Sie war die einzige, mit der sie über ihre Brieffreundschaft und erotischen Fantasien sprechen konnte. Sie hatte auch die sexy Bilder von ihr gemacht und bei der Auswahl der Sachen geholfen. „Na? Ein Date heute?“ fragte sie grinsend und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Ihr war nicht entgangen, dass sie sich gerade unten herum gesäubert hatte. Das Kleidchen hing noch auf halb acht über der Pobacke, die feuchten Tücher auf dem Waschbecken.... „Nein“, schoss es aus ihr heraus, „ich habe noch einen Arzttermin!“. Sie wunderte sich selbst über ihre Schlagfertigkeit. „Aber ich“, sagte sie, „ein heißer Junge. Oben im Steinbruch, ich hatte dir doch mal davon erzählt“. Ja hatte sie, dieser hoch gelegenen Steinbruch, ein Treffpunkt für Pärchen und Singles. Mit Blick ins Land konnte man da herrlichen Sex haben oder einfach nur zu schauen. Völlig ungeniert schob sie ihren Rock hoch, öffnete ihre Handtasche, holte Lappen und Seife heraus und stellte ein Bein auf das Waschbecken. Sie ließ das Wasser warm laufen und wusch ausgiebig ihre Möse. Sabine zupfte ihr Kleid zurecht und bewunderte ihre Freundin über ihre Offenheit und Ungeniertheit. Sie wusste nicht so recht wo sie hin schauen sollte. ...
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