1. Notnageln


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Ich wünsch dir viel Spaß heute und erzähl mir dann morgen alles.“ „Wünsch ich dir auch Sabine und lass die Finger vom Doktor!“ rief sie ihr blinzelnd hinterher. Draußen musste sie erst mal durch atmen. Nicht auszudenken wenn die Personaltante rein gekommen wäre? Diese verhärmte Kuh! Sofort machte sich wieder schlechtes Gewissen breit. Aber es war schön, dachte sie sich. Wenn Manfred heute Abend arbeiten geht, probiere ich das gleich noch einmal. Ich werde mir ein schönes Bad einlassen und dann... Ob ich meinem Brieffreund davon erzähle? Damit könnte ich ihn sicher ganz heiß machen. Er hat so eine blühende Fantasie in der Hinsicht. Sie setzte sich in ihr Auto, nach dem vierten Versuch startete es auch endlich. &#034Halte durch mein liebes&#034, murmelt sie und tätschelte liebevoll das Armaturenbrett. Sie reihte sich in die endlosen Schlangen des Berufsverkehrs ein. Jetzt hatte sie viel Zeit über den Tag nachzudenken. Am liebsten hätte sie die SMS noch einmal gelesen. Jeder Satz ging ihr durch den Kopf. Sie ertappte sich dabei, jeden Mann zu beobachten, die Ausbuchtung im Schritt einzuschätzen. Würde der unter meinen Schreibtisch passen? Sie rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Oder der Kleine da, der könnte sich hier in mein Auto kauern und mir die Zeit verkürzen... Sie grinste in sich hinein und erschrak zugleich über ihre Gedanken. Jetzt wurde ihr auch bewusst was ihr fehlte, etwas Zuneigung, Zärtlichkeit, schöner und auch verruchter Sex. Es darf auch mal ganz ...
    schmutzig sein. Ja wild, die Lust heraus schreien, versinken in der Ergüssen der Lust! Sie presste die Schenkel zusammen, beugte sich etwas nach vorne um das Gefühl auf dem Bürostuhl wieder zu erlangen. Unsicher schaute sie nach rechts und links in die Autos, hoffentlich merkt niemand was in ihr vorging. Irgendwie machte es ihr heute nichts aus in dem Stau zu stehen. Nachdem sie zweimal gedankenverloren eine Abbiegung verpasst hatte, stand sie endlich vor der Autowerkstatt. Eine dieser kleinen Hinterhofwerkstätten, in denen der Chef noch selber arbeitete (weil sonst auch niemand angestellt war). Sie harrte noch kurz aus um sich eine Strategie zu erarbeiten, wie sie die eventuell hohe Rechnung drücken könnte. Sie beschloss auf die Tränendrüse zu drücken, das erforderte aber ihren ganzen Mut. Dazu musste sie die Initiative übernehmen, was ihr überhaupt nicht lag. Sie betrat die Werkstatt und versuchte zwischen den Autos den Chef und einzigen Mechaniker zu erblicken. „Hallo?“ rief sie. Zwischen ihren Beinen schob sich Kopf unter dem Auto hervor: „Ja bitte?“ Sie erschrak, schloss die Knie hastig und xte zwei Schritte zurück. „Wie kann ich ihnen helfen?“ fragte er und wischte sich im Liegen die schwarzen Hände an einem ebenso schwarzen Lappen ab. „Ich glaube ich habe ein Problem mit meiner Batterie“, sagte sie zaghaft. Er erhob sich ächzend von seinem Rollbrett. Er musste über 1,90 Meter sein, schlank und die Arbeitskombi schlackerte an ihm herum. „Schauen wir uns das mal an.“ Er griff ...
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