1. Notnageln


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auch mal sagen, dass sie heute wirklich sehr hübsch aussehen. Das kleidet sie wirklich sehr, dies frische Sommerfarbe.&#034 unternahm er einen neuen Versuch. Jetzt wurde sie dunkelrot und schaute erschrocken hoch. Das hatte er in den 18 Jahren die sie hier arbeitete noch nie gesagt. Der wird doch wohl nicht baggern wollen... alleine die Vorstellung mit diesem Mann... Wie hatte ihr Brieffreund gesagt, wenn er dich ärgert oder auf die Nerven geht, stelle ihn dir nackt vor. Nun musste sie grinsen und bedankte sich für das Kompliment. &#034Mir ist das schon in den letzten Wochen aufgefallen&#034, fuhr er weiter fort &#034sie haben sich verändert&#034. Vor ihrem geistigen Auge sah sie seinen nackten Körper, unter dem Bauch ragt ein kurzer Pimmel hervor, den er wahrscheinlich nur im Spiegel sah. Sie schüttelte sich, antwortete aber, dass die Zeiten vor dem Spiegel äquivalent zum Alter steigen. Er lachte und wünschte einen schönen Feierabend und verließ mit einem &#034Bis morgen&#034 das Zimmer. &#034Buah!&#034 entfuhr es ihr. Sie hatte den nackten Chef immer noch vor Augen, zum Dank versiegte ihr Mösensaft. Schnell packte sie zusammen, fuhr den PC runter und wollte das Büro verlassen. Vorsichtshalber roch sie noch einmal an ihrer Hand. Hat er Recht? Kann man das noch riechen? Sie eilte auf die Toilette, feuchtete Tücher an, raffte das Kleid, schob den Slip beiseite und wischte mit den Tüchern durch den Schritt. Da war es wieder das Kribbeln. Das kalte Wasser beruhigte nur kurz ...
    die Wallungen, die Hitze aus ihrem Schoß erwärmte es sofort. Sie schaute in den Spiegel, sah ihren verklärten Blick. In Gedanken stand ihr Brieffreund hinter ihr, packte ihre Hüften und schob seinen harten Schwanz in ihren Schritt. Ihr nasses Tuch simulierte seine Eichel. Ihre Finger fuhren durch die Lippen, öffneten sie dabei ein wenig und berührten die inneren Lippen. Wieder nach vorne, fast bis auf den Unterbauch. Das Tuch begann sich aufzulösen. Schnell nahm sie ein neues, das kalte Wasser dämpfte wieder nur kurz ihre quälende Lust. ‚Oh, er hat den Winkel geändert‘, spielte sie in Gedanken. Ihre Finger drückten das Tuch in die Möse. Immer wieder. ‚Er ist so unbändig und will mich auf der Toilette nehmen‘. Was mache ich hier nur, denkt sie plötzlich, ich befriedige mich hier auf dem Firmenklo! Aber die Gier nach der Lust siegte. Ihre Hand schob das nasse Tuch über den Damm, ‚der holt aber weit aus‘, spielte sie die Rolle weiter. Rein zufällig berührte sie ihre Rosette. Etwas erschrocken stellte sie aber fest, dass es gar nicht unangenehm war. Wie hatte er letztens geschrieben: wenn man richtig geil ist, ist man zu allem fähig um sich Befriedigung zu verschaffen. Er ist so herrlich direkt. Ihr Unterarm drückt auf die Möse, zwei Finger auf der Rosette. ‚Ob ich mal drücke?‘ Für sie war das bisher ein Tabu, hatte sie doch noch nie einen Gedanken darüber verschwendet, etwas anderes als im liegen und der Mann oben zu probieren. Nur durch die Brieffreundschaft hatte sie andere ...
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