1. Notnageln


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    vorsichtig um die Ecke. Sie hatte das Kleidchen hoch gehoben um zu prüfen, ob sich noch Flecken auf ihren Beinen befinden. Sie drehte sich dabei in dem Raum, als suche sie für die Begutachtung das beste Licht. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt ganz ihren Beinen. Sie wusste dass er sie beobachtete, strich ab und zu über ihre Oberschenkel. Als sie zur Tür stand, zupfte sie ihren Slip etwas nach oben. Deutlich zeichneten sich nun ihre Schamlippen ab. Er schluckte und drückte geistesabwesend seinen Schwanz. Inzwischen war dieser schon mehr als hart. Fasziniert begann er zu reiben ohne seinen Blick von ihr abzuwenden. Plötzlich drehte sie den Wasserhahn ab und ordnete ihr Kleid. Er schreckte zurück hinter die Tür. Mist, er schaute an sich herunter, die Beule war nicht zu übersehen. &#034Das sollte reichen&#034. Sie blickte in Richtung Tür um sich zu vergewissern, dass er nicht schaute, zog sich noch schnell an ihren Nippeln und schritt auf die Tür zu. Komm mein Junge, zeig mir wie sexy ich bin, sagte sie in Gedanken. &#034Huch!&#034, täuschte sie Überraschung vor als sie zur Tür heraus kam. Sie stand dicht vor ihm, er überragte sie um mindestens eineinhalb Köpfe. Ihr Herz raste als sie langsam ihren Blick senkte. Da war sie, eine Riesenbeule in der Hose. Was bin ich für eine Schlimme, jubelte sie innerlich. Hoffentlich sieht mich hier keiner, kamen aber auch gleich wieder ihre Bedenken. Er drehte sich etwas weg von ihr in der Hoffnung, sie bemerke seine Beule nicht. Die ...
    Profilansicht machte es aber nur noch schlimmer. Diese Nippel, dachte er, die Bilder von ihrer Möse gingen ihm nicht aus dem Kopf und sein Schwanz ließ sich nicht bändigen. Sie ging voran durch die Werkstatt, als hätte sie nichts bemerkt. “Ich habe mir da was überlegt“, sagte er. Sie blieb abrupt stehen und drehte sich um, fast wäre er gegen sie gelaufen. Sie standen sich bis auf wenige Zentimeter gegenüber. „Ja?“ fragte sie provokativ, drückte ihre Schultern zurück um ihren Busen zur Schau zu stellen. Vor ihrem geistigen Auge sah sie den jungen Mann seinen Schwanz bearbeiten, wenn sie die Werkstatt verlassen hatte. Ein merkwürdiges Gefühl stieg in ihr auf, Hunger nach mehr, diese Situation nie enden zu lassen. Plötzlich fühlte sie sich mächtig. „Sie sind eine sehr charmante und attraktive Frau. Aber das hören sie sicher ständig“, fuhr er fort. Sie badete in dem Kompliment. Und geil macht sie dich auch, diese Dame. Aber das dachte sie nur. „Ich habe da noch ein Teil zu liegen, dass nicht abgeholt wurde, brandneu!“ versicherte er. „Ich könnte es ihnen so geben“. Aha dachte sie, geht doch. Ein breites Lachen erhellte ihr Gesicht. „Sie müssen mir nur einen Gefallen tun“, fuhr er fort. Jeden, du kleiner geiler Bock! schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Lenden begannen zu pochen, als ihr Blick auf den immer noch wachsenden Schwanz fiel. „Kommen sie doch mit ins Büro.“ Sie folgte ihm. „Nehmen sie Platz“, er deutete auf einen Drehstuhl. Übertrieben beugte sie sich nach vorne beim hin setzen, dass ...
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